Politik reagiert nicht auf verunreinigten Impfstoff

von Marita Lauser (Kommentare: 1)

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  • Industrial Engineer (Ingenieur) Holger Reißner und Augenarzt Dr. Jens Eckert im exklusiven s!!z-Interview.
  • Verunreinigungen in den Corona-„Impfstoffen“ unter dem Mikroskop erkennbar.
  • Reaktion des Körpers auf diese Verunreinigungen zu erwarten.
  • Referenten vermuten in den Corona-„Impfstoffen“ die Hauptursache der aktuellen Übersterblichkeit.

Der Kreisverband (KV) Ravensburg der Partei „dieBasis“ hatte am 19. November zu einem aufrüttelnden Vortrag mit dem Titel „Corona Impfstoffe unter dem Mikroskop – Was befindet sich in den Impfstoffen der Coronaimpfung?“ eingeladen. Im voll besetzten Vortragsraum zeigten der Industrial Engineer Holger Reißner (HR) aus Hamburg und der Augenarzt Dr. Jens Eckert (JE) aus Villingen-Schwenningen live vor circa 50 Zuhörern wie die direkt vor den Besucheraugen aufgezogenen Corona-Impfstoffe unter dem Standard-Mikroskop bei 400-facher Vergrößerung aussehen. Dabei machten die beiden deutlich, dass sie bei den Corona-„Impfstoffen“ mit klarer Flüssigkeit ähnlich wie bei den bisherigen Impfstoffen, jedoch nicht mit weiteren Verunreinigungen zusätzlich zu den neuen Nanolipidpartikeln rechneten. Eine solch große Verunreinigung und damit die Missachtung aller bisher gültigen Vorgaben zum Inverkehrbringen von „Impfstoffen“ und deren gute Herstellungspraxis muss juristische Folgen nach sich ziehen und kann nicht mit den hierfür im Vortrag genannten gelockerten Haftungs- und Zulassungsvorgaben (EU-Richtlinie 1043/2020 und die ebenfalls geltende deutsche Verordnung) gerechtfertigt werden, betonten die Forschenden. stattzeitung führte im Anschluss des Vortrags ein Interview mit den beiden Referenten.

s!!z: Wir freuen uns, dass Sie uns nach dem langen Vortrag zu den Corona-„Impfstoffen“ noch ein Interview für unsere stattzeitungs-LeserInnen geben. Können Sie uns kurz erläutern, wie Sie beide aus so unterschiedlichen Regionen Deutschlands zusammengefunden haben?
HR: Dies hat sich über gemeinsame Kontakte ergeben.
JE: Genau über einen gemeinsamen Kontakt im Raum Ravensburg.

s!!z: Was genau hätten Sie bei Untersuchung der Corona-„Impfstoffe“ unter dem Mikroskop erwartet zu sehen und was haben Sie gesehen?
JE: Ich hatte nicht erwartet, dass nun tatsächlich Partikel auf Anhieb in diesen Mengen unter dem Mikroskop zu sehen sein würden. Bisher kannte ich diese Bilder auch nur aus Dokumentationen und nicht in natura. Für mich war nur grundsätzlich erstmal wichtig, dass dort Teilchen zu sehen sind, mal unabhängig davon was für Teilchen, weil das ja offensichtlich nicht mit den Vorgaben zum Inverkehrbringen dieser „Impfstoffe“ übereinstimmt. Das heißt, es müsste sich hierbei um ein rechtliches Vergehen handeln. Ich suche nach einfachen, nachprüfbaren Belegen, dass hier etwas nicht rechtmäßig erfolgt.

s!!z: Nun haben Sie während des Vortrags bereits erwähnt, dass bei dem „Impfstoff“ Janssen von Johnson & Johnson keine Verunreinigung unter dem Mikroskop sichtbar war, wie erklären Sie sich dies im Vergleich zu den anderen Corona-„Impfstoffen“?
HR: Ganz einfach, weil scheinbar bei der Produktion von Janssen einige Vorschriften eingehalten worden sind, die eben für ein solches Produkt vorschreiben, dieses mit einem entsprechend feinen Sterilfilter zu reinigen. Das heißt nicht, dass von diesem „Impfstoff“ nicht auch eine Schadwirkung ausgehen kann, aber es geht, wie Jens Eckert bereits gesagt hat, um einen absolut objektiven, sichtbaren Befund.

s!!z: Wurden zusätzlich zu der „Impfstoff“-Untersuchung unter dem Mikroskop auch chemische Analysen durchgeführt und welche Ergebnisse können Sie uns hierzu exemplarisch nennen?
HR: Ich nenne jetzt nur mal ein paar Stoffe, so zum Beispiel haben wir Antimon im Periodensystem in der Stoffklasse wie Arsen oder auch Fremdeiweiße gefunden. Die Liste der weiteren vorgefundenen Stoffe wäre nun jedoch zu lange.

s!!z: Die Bilder der Corona-„Impfstoffe“ wirken für den Laien erschreckend, wie bewerten Sie diese?
HR: Gerne kann Jens Eckert hierzu noch eine medizinische Einschätzung abgeben.
JE: Ich habe damit ja bisher keine Untersuchungen mit den „Impfstoffen“ gemacht. Aber ich weiß natürlich medizinisch, dass solche Stoffe, die nicht in irgendeiner Weise im Körper zerlegt oder aufgelöst werden, eine Fremdkörperreaktion auslösen können und daher sollte so etwas in einem „Impfstoff“ schon gar nicht vorhanden sein.

s!!z: Ein Zuhörer berichtete in einer Wortmeldung von der geltenden europäischen Richtlinie 1043/2020 über die „Durchführung klinischer Prüfungen mit genetisch veränderte Organismen enthaltenden oder aus solchen bestehenden Humanarzneimitteln zur Behandlung oder Verhütung der Coronavirus-Erkrankung (COVID-19) und deren Abgabe“ und dem Aussetzen des deutschen Arzneimittelgesetzes (AMG) mittels der deutschen „Verordnung zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Produkten des medizinischen Bedarfs bei der durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursachten Epidemie (Medizinischer Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung - MedBVSV)“, was sagen Sie dazu?
HR: Ich denke, dass es ziemlich eindeutig ist. Während des Spiels kann man nicht einfach die Spielregeln ändern und schon gar nicht zum Vorteil derjenigen, die das Produkt in den Verkehr gebracht haben. Das ist natürlich ein eindeutiger Interessenskonflikt. Das ist eine juristische Frage und ich bin kein Jurist, aber mein Bauchgefühl würde so etwas als Betrug deuten.

s!!z: Könnte es bei der aktuell erhöhten Übersterblichkeit einen Zusammenhang mit den Corona-„Impfstoffen“ geben?
HR: Es gibt eine statistische absolute Signifikanz dafür. Das bedeutet, dass es erwartungsgetreu ist, wenn die Trefferquote über 95% liegt und das tut sie in diesem Fall. Ich halte es genau so für grob fahrlässig, dass man nur 6 Wochen nach der „Impfung“ beobachtet, wo wir nachgewiesen haben, dass die Hauptschadwirkung erst nach 29 Wochen eintritt. Wer kann sich daran erinnern, was vor über einem halben Jahr passiert ist und daher ist es kein Wunder, wenn die Bevölkerung dies nicht der „Impfung“ zuordnet. Wir haben noch deutlich bessere Datenspezialisten im Vergleich zu mir wie z.B. Tom Lausen. Diese haben die Daten zu diesem Punkt auch sehr gut aufbereitet und daran erkennt man, dass dies kein Zufall zu sein scheint.
JE: Ich würde einfach mal anders herum fragen. Wenn die Übersterblichkeit nichts mit den „Impfungen“ zu tun hat, warum wird das nicht untersucht von den Organisationen, die wir dafür bezahlen? Die schweigen dazu und untersuchen dies nicht.

s!!z: Im Vortrag berichteten Sie davon, dass Ihre Untersuchungsergebnisse auch an alle Bundestags- und Landtagsabgeordneten geschickt wurden. Haben Sie von diesen Rückmeldungen erhalten und wie waren die Reaktionen?
HR: Teilweise, aber sehr selten. Nichtsdestotrotz hauptsächlich waren es Politiker der als rechtsradikal eingeordneten AfD, die sich der Gesundheit der Bürger annehmen und auch Sahra Wagenknecht wollte mit uns in Berlin auf der Bühne stehen, wo wir unsere Untersuchungsergebnisse präsentierten. Leider konnte sie dann aufgrund von Terminüberschneidungen doch nicht teilnehmen.

s!!z: Wo kann man aktuelle Informationen zu Ihren Untersuchungen erhalten?
HR: Ich habe auf Telegram sowie Youtube und Odysee den Kanal „Diene dem Leben“. Dort findet man jeweils die aktuellen Daten (Anmerkung der Redaktion: Aktuellster Untersuchungsbericht vom Juli 2022 am Ende dieses Interviews). Ich bin verbunden mit Ärzte für Aufklärung, mit den Pathologen, mit den Anwälten für Aufklärung und da das alles nicht meine Fachgebiete sind, bin ich da nur externer Berater. Aber wir versuchen stets die aktuellen Erkenntnisse da einzusteuern. Und eine Radioshow mache ich einmal monatlich in Hamburg im öffentlich-rechtlichen Bereich.

s!!z: Vielen Dank für Ihre Zeit im Rahmen dieses s!!z-Interviews und Ihr Engagement!

Holger Reißner: European Industrial Engineer und Privatdozent im Bereich Forschung und Entwicklung tätig, ehemaliger externer Berater vom Robert-Koch-Institut (RKI) Krisenstab Nord.

Dr. Jens Eckert:
Nach dem Medizinstudium zuerst experimentell in der Neurophysiologie und Neurochirurgie tätig, danach 12 Jahre in der klinischen Augenheilkunde, zuletzt als Oberarzt in der Bonner Uniklinik und ist seit 2001 als niedergelassener operativer Augenarzt in Villingen-Schwenningen im Einsatz.


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Kommentare

Kommentar von Michael Freiherr von Lüttwitz |

Wieder einmal hat die stattzeitung den Finger in die Unzulänglichkeit der Corona-Impfung gelegt. Für diesen unermüdlichen Einsatz besten Dank. Im Grund verwundert es aber nicht, dass bei einem Impfstoff mit Notzulassung, der in aller Eile unter Missachtung nahezu sämtlicher Sicherheitsvorkehrungen entwickelt worden ist, katastrophale Missstände vorhanden sind. Verwunderlich ist vielmehr, dass sich Menschen diesen Impf-Cocktail, von dem sie die einzelnen Bestandteile und deren Wirkung gar nicht kennen, einfach spritzen lassen und sich dann Monate danach wundern, dass sie massive gesundheitliche Probleme haben oder gar daran sterben. Was wäre, wenn ich sage, die unerwünschten Nebenwirkungen des Impfstoffs sind in Wirklichkeit die erwünschten Wirkungen?

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