Paracetamol führte ihn auf die Spur der „Covid 19-Täter“

von Stef Manzini (Kommentare: 1)

Bild: Stef Manzini
  • „Corona-Pandemie“ ein inszeniertes Verbrechen.
  • „Game-Over“ nennt die Hintermänner der Pandemie.
  • Heiko Schöning im stattzeitung.org-Interview.
  • Aufklärung ist ein schwieriges Geschäft.
  • Von den Problemen, ein Buch zu vermarkten.
  • Vortrag mit dem Arzt aus Hamburg in Überlingen.

Heiko Schöning nimmt kein Blatt vor den Mund im Interview mit stattzeitung.org. Der Arzt aus Hamburg stellte in seinem Buch „Game Over“ bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt die „Hintermänner“ der „Corona-Pandemie“ an den Pranger, die für ihn an einem Verbrechen verantwortlich sind. Für Dr. Heiko Schöning zieht sich ein roter Faden vom „Verbrechen Anthrax-01 zum Verbrechen Covid-19“. Ehemalige Drogenbosse und Waffenschieber sitzen laut Schöning in den Chefetagen der großen Pharmakonzerne. Der US-Konzern Emergent Biosolutions , und dazugehörend Johnson&Johnson, Astra Zeneca und Novavax, sitzt ganz vorne auf Schönings Anklagebank. Das sind die Profiteure des „inszenierten Verbrechens“, sagt Schöning und erklärt im Interview, wie er so früh Kenntnis dieser „Machenschaften“ erhielt - und wieso es so schwer ist, diese Kenntnisse zu verbreiten. „Wenn man weiß, wer die Schurken sind, dann werden sie zur Strecke gebracht“, ist die These des Buchautors, der durch den Mut seiner Aufklärungsarbeit in Bedrängnis geriet, und in London sogar deswegen verhaftet wurde. Zeigte sich Schöning im Juni in Bregenz (siehe s!!z-Artikel Von den Mafia-Bossen der Pandemie) auf Fragen, wie er denn seine Fakten für „Game Over“ zu einem so frühen Zeitpunkt zusammengetragen hätte, eher „schmallippig“, gibt er jetzt im Exklusiv-Interview Auskunft zu seiner Recherche.

Das stattzeitung.org-Interview mit Heiko Schöning „Game Over“ fand am Rande eines Vortrags statt, den der Arzt am 30. September 2022 im Dorfgemeinschaftshaus in Überlingen-Nussdorf vor rund 150 ZuhörerInnen hielt. Udo Daecke aus Owingen hatte den Buchautor, der seinen Vortrag auch bereits im Juni in Bregenz gehalten hatte, nach Überlingen eingeladen. Heiko Schöning wirbt im Interview explizit für sein Buch „Game Over“ über die „Machenschaften“ der „Corona-Pandemie“, angefangen bei den „Anthrax-Anschlägen“ im Jahre 2001. (Die Interviewfragen beziehen sich in ihren Formulierungen auf die Inhalte des Buches, und müssen nicht 1:1 die Meinung der Redaktion wiedergeben, Anmerkung der Redaktion). Das Buch „Game Over“ gibt es unter: www.wirkraft.net oder in der Überlinger Buchhandlung „Odilia“.



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Kommentare

Kommentar von Michael Freiherr von Lüttwitz |

Der Artikel zu Heiko Schönig ist enorm wichtig, zeigt er doch, dass die Bürger von der alten wie neuen Regierung schlichtweg hinters Licht geführt werden, nein, für dumm verkauft werden! Die Firma BioNTech hat z. B. ihren Impfstoff laut ihrem eigenen Geschäftsbericht bereits 2019 entwickelt, also in einer Zeit, in der keiner Corona kannte. Allerdings hieß die Entwicklung nicht Corona-Impfung, sondern korrekt Immuntherapeutikum. Dann kam das Virus, das inzwischen als Laborvirus identifiziert ist. Prof. Dr. Ulrike Kämmerer sprach bereits frühzeitig von einer integrierten Furin-Schnittstelle, einer Natterngiftsequenz und einer Heparin-Schnittstelle. Das sind Kriterien, die nicht künstlich hergestellte Coronaviren nicht haben. Weitere Besonderheiten, die nur durch ein Laborvirus erklärbar sind, kommen hinzu. Aus anderer Wissenschaftler-Quelle erfährt man, dass der RNA-Aufbau (RNA-Sequenz) des SARS-CoV-2 derart ist, wie man ihn nur bei Laborviren feststellen kann, nicht aber bei natürlich vorkommenden Viren, was auch erklärt, dass man für die einzelnen Varianten einfach Bausteine austauschen kann und dann so genannte Mutanten hat, die sich nicht voneinander ableiten – auch ein Kriterium für Laborviren! Auch diese Tatsache hat Frau Prof. Dr. Kämmerer schon beizeiten angesprochen, indem sie feststellte, dass sich die SARS-CoV-2-Varianten evolutiv nicht voneinander ableiten lassen. Da stellt sich mit Recht die Frage, ist SARS-CoV-2 eine Biowaffe aus dem Labor, die gegen die Menschen eingesetzt wird?
Da die Kriterien einer Biowaffe auch in dem Impfspikes wiedergefunden werden, würde sich die extreme Nebenwirkungspalette bis hin zum Tod durch die Corona-Impfung erklären. Die Impfung schützt nicht vor einer Ansteckung, sie schützt nicht vor einer Erkrankung (auch nicht vor einer schweren Erkrankung, wie immer wieder behauptet wird), sie schützt nicht vor Tod und sie schützt nicht vor Weitergabe des Virus, wobei noch das zusätzliche Problem des Sheddings. Die sogenannte Impfung erfüllt folglich keines der Kriterien, die eine Impfung kennzeichnen. Damit ist die Impfung keine Impfung!
Dafür hat man als Nebenwirkung Thrombosen, Mikrothrombosen, Schlaganfälle, Herzinfarkte, Nervensystemstörungen, Krebs, der sich rasant entwickelt (Turbo-Krebs), Autoimmunkrankheiten (ein dominierendes Thema der letzten Zeit), Immunsystemzerstörung (z.B. ganzjährig anfällig gegen Erkältungskrankheiten), Fibrin-Amyloid-Ablagerungen, allergische Reaktionen, Schädigung der Energieherstellung (Mitochondriopathie) und und und. Kein Wunder, dass bei diesen Kriterien die Impfung, die eine gentherapeutische Maßnahme darstellt und als solche ursprünglich entwickelt wurde, als Biowaffe bezeichnet werden kann.
Umso wichtiger ist es, dass endlich nicht nur um den heißen Brei herumgeredet wird, sondern Klartext gesprochen wird. In diesem Sinne sind die Ausführungen zu bzw. von Heiko Schönig, der auf einer anderen Ebene die Corona-Missstände anspricht, nicht nur anerkennenswert und verdienstvoll, sondern längst überfällig! Ein großer Dank geht in dieser Hinsicht an die Stattzeitung, die als freie Presse eine Gegenöffentlichkeit zu den inzwischen oft nicht mehr erträglichen Leitmedien verkörpert.

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