"Wir stürzen in den Abgrund", Rolf Kron
von Cornelia Morche (Kommentare: 0)
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- Mit der aktuellen mRNA-Technologie im Blindflug.
- 1 Jahr nach Corona: Was vom Impfen übrig bleibt.
- 13. Impfsymposium in Stuttgart mit Kron, Weikl, Bahner, Bergholz und weiteren.
- Hans Tolzin seit 20 Jahren "unterwegs" in Sachen "Impfung".
Vom 19. bis 21. Mai 2023 fand das 13. Stuttgarter Impfsymposium statt zum Thema "Im Jahr 1 nach Corona: Was vom Impfen übrig bleibt". Hans Tolzin, seit 2003 Veranstalter des Stuttgarter Impfsymposiums und Initiator des Netzwerks für unabhängige Impfaufklärung, hatte eingeladen. Drei Tage lang wurde das Thema Impfen von allen Seiten aus den unterschiedlichsten Perspektiven durch entsprechende Fachleute bearbeitet. Die Ergebnisse sind ernüchternd.
- Ungeimpfte Kinder sind deutlich gesünder als geimpfte Kinder.
- Mit der aktuellen modifizierten mRNA-Technologie befinden wir uns im absoluten Blindflug.
- Fast alle GMP-Vorgaben (Good Manufactoring Practice) wurden bei der Zulassung der so genannten Corona – "Impfung" nicht eingehalten.
Das alles klingt nicht wirklich gut, und ist es wohl auch nicht. So erläuterte Dr. Rolf Kron, Arzt und Homöopath aus dem Kreis Landsberg, seine Erfahrungen über die Jahre aus der eigenen Praxis. Hier könne er selber sehen, was sich auch in mehreren Studien gezeigt habe, ungeimpfte Kinder sind deutlich gesünder als geimpfte Kinder. Sie leiden zum Beispiel seltener an Allergien, Heuschnupfen, Asthma, Ohrentzündungen, Neurodermitis, Aufmerksamkeitsstörungen oder Hyperaktivitätsstörungen, aber auch grundsätzlich an chronischen Krankheiten ( https://bewusst-vegan-froh.de/neue-studie-belegt-ungeimpfte-kinder-sind-signifikant-weniger-krank/ ). Es lohne sich auch, in die Geschichte der Impfstoffentwicklung zu schauen, da gäbe es mehr Unklarheiten und Widersprüchlichkeiten, als allgemein bekannt. So sei die Masernimpfung in Deutschland dann zum Einsatz gekommen, als Masern bereits äußerst selten geworden war. 2022 hätte es in Deutschland 15 Meldefälle zu Masern gegeben, Masern gäbe es praktisch nicht mehr, und trotzdem werde hoher Druck in Richtung Impfverpflichtung gemacht.
Diverse "Impfprogramme" in afrikanischen Ländern seien versteckte Unfruchtbarkeitsprojekte gewesen, was vereinzelt aufgedeckt werden konnte, fuhr Dr. Rolf Kron fort. Auch der Skandal um den Schweinegrippe-Impfstoff 2007 wurde noch aufgedeckt. Aber jetzt würde es immer schwieriger, über die Interessen und Machenschaften der Pharmaindustrie offen zu diskutieren. Über 500 Impfstoffe seien in der Pipeline, die in der Zukunft allen Kindern verabreicht werden sollten, und dabei soll alles auf mRNA-Technologie umgestellt werden. "Wir rasen in Deutschland auf eine Brücke zu, die es nicht mehr gibt, das heißt wir stürzen in den Abgrund", mahnte der Arzt aus Landsberg am Lech.
Die so genannten U-Untersuchungen beim Kinderarzt würden vor allem dem Impfen dienen, weniger der Gesundheitsüberprüfung bei den Kindern. Ein Drittel des Verdiensts eines Kinderarztes ergäbe sich aus dem Impfen, die anderen beiden Drittel aus der Behandlung der dadurch entstandenen Krankheiten, zynisch gesagt. "Alle Impfungen, die wir haben, sind ein Verbrechen an der Menschheit." Genauso wichtig sei aber auch, als Menschheit zusammen zu stehen, und auf "Geimpfte" nicht böse zu sein. Sie hätten sich täuschen lassen. Ganz wichtig sei deshalb, sich gut zu informieren, zum Beispiel über die Bücher von Hans Tolzin, oder den Levana-Verbund (https://levana-verbund.de), sagte Rolf Kron.
Dr. Ronald Weikl, Facharzt für Frauenheilkunde, Geburtshilfe und Naturheilkunde aus Passau, ging in seinem Vortrag auf die neuartige "COVID-Impfung" speziell ein, die nicht wirklich eine Impfung im herkömmlichen Sinn ist, sondern viel eher ein gentherapeutischer Immunisierungsversuch. Die injizierte modifizierten mRNA, die eine Art Bauanleitung für Zellen zur Spike-Proteinbildung ist, könne sich auf dem Blutweg im ganzen Körper und in allen Organen, inklusive Gehirn, verteilen. Jede Zelle, die den Bauplan aufnimmt, wird anfangen, das Spike-Protein zu bilden. Daraus ergäbe sich die Problematik, dass die Antigenmenge nicht quantifizierbar ist: "Wir wissen nicht, wann, wo, wie lange und wieviel Spike-Protein gebildet wird", kritisierte Dr. Weikl. Dazu komme, dass in einzelnen Chargen bis zu 30 Prozent so genannte Plasmide gefunden wurden, das ist der Spike-Bauplan in DNA-Strängen in Bakterien. Diese DNA könne in unsere körpereigene DNA eingebaut werden. "Daraus ergibt sich dir Möglichkeit einer endlosen Bildung des Spike-Proteins, für die es keinerlei Stopp-Knopf gibt", fürchtete Dr. Weikl.
Auch die Umhüllung der modifizierten mRNA durch eine Nanolipidhülle sei nicht unproblematisch. Nanolipide wirkten selber wie ein Gift und führten ähnlich wie die Spike-Proteine zu Entzündungsvorgängen überall dort, wo sie hinkommen. Vielfach seien die Zellen der Blutgefäßwände der erste Ort, in denen die Spike-Produktion beginnt. Hier setze dann auch die Immunantwort an, Abwehrzellen versuchen, diese Spike-Protein bildenden Zellen zu zerstören, und das unter Umständen in einem endlosen Prozess, so Weikl.
Die Bauweise eines Spike-Proteins enthalte Besonderheiten, die auf natürlichem Entwicklungsweg nicht entstehen könnten. So zum Beispiel eine Furinspaltstelle, Anteile des HIV-Genoms und Bestandteile eines Schlangengiftes. Dadurch werde eine bessere Bindung an ACE2-Rezeptoren ermöglicht, sowie Mitochondrien als Kraftwerke der Zelle geschwächt. Als Folgen der mRNA-Injektionen könnten Gefäßverschlüsse, Gefäßabrisse, Thrombosen, Embolien, Aneurysmen oder Verblutungen auftreten; am Herz speziell werden Entzündungen der Herzinnenhaut (Endokarditis), des Herzmuskels (Myokarditis) oder der Herzaußenhaut (Perikarditis) beobachtet. Diese Erkrankungen hinterließen häufig bleibende Schäden und könnten zum Tode führen. Es könnten Schäden am Immunsystem auftreten mit Schwächung , Über- oder Fehlreaktionen, und in deren Folge dann zum Beispiel Rezidive ruhender viraler Infektionen wie Gürtelrose, besonders schnell und stark verlaufende Krebsformen, so genannter Turbokrebs, oder Autoimmunkrankheiten. Es gäbe Schäden an den Fortpflanzungsorganen. Schwere Infektionen bei Kleinkindern, wie sie aktuell zu beobachten sind, seien möglicherweise auf eine "Impfung" der werdenden Mutter in der Schwangerschaft zurück zu führen. Es gäbe Nachweise, dass Stammzellen in der Nabelschnur auf 20 Prozent zurück gegangen sind. Nicht zuletzt würden wir in Deutschland derzeit eine massive Übersterblichkeit um 38 Prozent erleben, die Kindersterblichkeit in Europa sei knapp siebenfach erhöht. "In der Summe ist das Spike-Protein eine Biowaffe und jeder Corona-Impfschaden eine Straftat." Dafür sei Corona für viele Menschen ein Augenöffner, und das große Erwachen geschehe jetzt. Vor allem müssten die Menschen die vollkommen überzogene Angst vor irgendwelchen Krankheitserregern hinter sich lassen und wieder mehr ihrem eigenen Immunsystem vertrauen.
Es sei wichtig, sich immer wieder umfangreich zu informieren. Hier könne das Neue-Medien-Portal genutzt werden oder die Webseite von MWGFD (Mediziner für Wissenschaft, Gesundheit, Freiheit und Demokratie), schloss "Ronny" Weikl. Dr. Sucharit Bhakdi und Dr. Ronald Weikl sind Vorsitzende dieser Gesellschaft.
Ähnlich äußerte sich auch der Analytiker Professor Dr. Werner Bergholz, Physiker und Experte für Qualitätsmanagement. Fast alle GMP-Vorgaben (Good Manufactoring Practice) bei der Zulassung der neuartigen mRNA-Impfstoffe wurden nicht eingehalten. Sie betreffen Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von Arzneimitteln, um eine verlässliche hohe Qualität von Arzneimitteln zu gewährleisten. Dies sei nicht der Fall gewesen, diese Arzneimittel hätten so nie zugelassen werden dürfen. Sehen Sie dazu auch unser Exklusives Interview mit Prof. Dr. Dr. Werner Bergholz, der darin schwere Vorwürfe gegen die WHO erhebt- und der Weltgesundheitsorganisation keinen TÜV-Stempel erteilt. Schauen Sie sich hierzu gerne auch das exklusive Interview WHO: 95% effektive Impfung, oder 20 Millionen Impftote? mit Prof. Dr. Bergholz von stattzeitung.org an.
Viele von Impfschäden betroffene Menschen werden den Rechtsweg bestreiten müssen, um wenigstens auf diese Weise eine Entschädigung zu erreichen, ist sich Beate Bahner sicher. "Hier sind grundsätzlich mehrere Wege möglich", erklärte Beate Bahner, Fachanwältin für Medizin- und Gesundheitsrecht aus Heidelberg. Zunächst müsse ein Impfschaden anerkannt werden, dann gäbe es unterschiedliche Möglichkeiten. Es könne ein Versorgungsanspruch vor dem Sozialgericht eingeklagt werden, oder eine Haftungsklage gegenüber Hersteller, Impfzentrum oder dem impfenden Arzt geführt werden. Unsere Rechtsprechung sei in der Regel pharma- und arztfreundlich, das heißt, es wird nicht einfach werden. Vermutlich werden in den nächsten Jahren viele mühsame Prozesse durchgefochten werden, aber Hoffnung auf Erfolg bestehe. Insbesondere über die mangelhafte Aufklärung des Arztes vor dem Impfen bestehen ihrer Einschätzung nach gute Erfolgsaussichten. Grundsätzlich ist eine Impfung eine Körperverletzung und bedarf deshalb der vorherigen Zustimmung des Betroffenen. Deshalb müsse ein Arzt rechtzeitig vor der Impfung mündlich und verständlich aufklären, sowie über die Risiken der Erkrankung (also COVID-19) ohne Impfung, über Spontanverläufe dieser Erkrankung und über alternative Behandlungsmöglichkeiten im Falle einer Erkrankung; das wäre also die Indikation zur Impfung. Und er müsse über mögliche Nebenwirkungen der Impfungen aufklären. Hier sah Frau Bahner bereits das Problem, dass zum Beispiel die genannten Risikogruppen alte und schwerkranke Menschen in den Studien gar nicht vorkamen – wie soll da dann Aufklärung möglich sein? Wenn nicht korrekt aufgeklärt wurde, hätte keine rechtmäßige Einwilligung vorgelegen. "Und ein Eingriff ohne Einwilligung ist eine Straftat", erklärte die Juristin Beate Bahner. Bahner wies außerdem darauf hin, dass das Ankreuzen von "Ich verzichte auf meine Aufklärung" erst im Fall einer zweiten Injektion rechtlich zulässig sei, wenn eine Aufklärung bei der ersten "Impfung" stattfand. Schließlich seien bei solchen Klagen Verjährungsfristen, hier von drei Jahren, zu bedenken, die eingehalten werden müssten.
Die ersten Klagen sind anhängig, es werden noch viel folgen. Beate Bahner selber schreibe zur Zeit an einem Buch zur Hilfestellung für Betroffene und Rechtsanwälte. Titel sei "Long COVID und weitere mögliche Impfschäden", und es werde etwa in drei bis vier Monaten erscheinen. Sehen Sie sich hierzu gerne auch das exklusive Interview mit Beate Bahner in dem Beitrag "Sucharit Bhakdi. Volksverhetzung. Unfassbar." an.
Das Fazit des 13. Impfsymposiums muss daher lauten: Ein sofortiges Stoppen dieser neuartigen gentechnischen Immunisierungsversuche, eine lückenlose Aufarbeitung und rechtliche Bearbeitung aller Vorgänge um das Thema Impfen stehen an!
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