Der Kontrafunk feiert seinen 1. Geburtstag

von Redaktionsteam (Kommentare: 0)

Michael von Lüttwitz und Stef Manzini

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  • Geburtstagsfeier in Friedrichshafen mit 800 Gästen.
  • stattzeitung.org war auch mit von der Partie.
  • Burkard Müller-Ulrichs Sonntagsrunde wurde live aufgezeichnet.

Am 1. Juli 2023 war es so weit: Der Kontrafunk – die Stimme der Vernunft – feierte im Friedrichshafener Graf-Zeppelin-Haus seinen einjährigen Geburtstag. Nach eigener Darstellung setzt sich Kontrafunk für die freiheitliche Selbstbestimmung des Einzelnen ein und orientiert sich an journalistischen Grundtugenden: Behauptungen bezweifeln, Fragliches erforschen, Machthaber kritisieren. Außerdem möchte der Sender Mut zur eigenen Meinung machen und die Freude am Leben fördern.

Kontrafunk-Chef Burkhard Müller-Ullrich führte locker, humorvoll und dennoch tiefgründig durch das reichhaltige Geburtstagsprogramm im proppenvollen Saal mit über 800 Besuchern. Den Auftakt der Geburtstagsfeier machte Tim Krause mit kritischen Songs zu aktuellen Themen der Zeit, wobei er auch den Journalisten auf die Schippe nahm.

Eine Ergänzung zum Kontrafunk im Pressebereich ist die stattzeitung.org. Die Gründerin und Redakteurin Stef Manzini skizzierte die aktuelle Medienlandschaft, in welcher die Systemmedien abgewirtschaftet haben, weil die Menschen längst journalistisch gut recherchierte Informationen wünschen, die oft nur noch die neuen Medien anbieten würden. Die "Neuen Medien" sind nach Manzini das "Bio" in der Medienlandschaft. Sie wären die knackige Möhre für die "Birne", während die alten "Mainstream-Medien" nur noch als toxische schlappe Würstchen aus der Massentierhaltung daher kämen. Die Journalistin Stef Manzini sagte, die Medien-Revolution würde längst stattfinden- und sei mit dem Siegeszug der "Bio-Lebensmittel" der vor vierzig Jahren begonnen habe, vergleichbar.

Matthias Matussek las aus seinem neuesten Buch "Armageddon", welches sich kritisch mit der Corona-Pandemie, der Freiheitsbedrohung, Machtkonzentration, Überwachung, dem Demokratieverlust und vielen anderen Zeitthemen auseinandersetzt. Mit von der Partie in seinem Buch sind unter anderen der Kontrafunk, Habeck, Baerbock, Scholz, Schwab, von der Leyen und die Mund-Nasen-Bedeckung.

Gunter Frank, Arzt, Autor und Kritiker des deutschen Gesundheitssystems inklusive der Corona-P(l)andemie, stellte die Mechanismen der staatlicherseits und medial geschürten Corona-Panik vor und führte auf, wer davon profitiert. Er verwies mit Nachdruck darauf, dass "Neue Medien" und Menschen im Widerstand der Wirklichkeit eine starke Stimme geben müssen, denn wo Wirklichkeit ist, ist Freiheit und Freiheit bedeutet gute Laune!

Nach der Pause wurde für den kommenden Sonntag die legendäre "Sonntagsrunde" aufgezeichnet. Burkhard Müller-Ullrich als Moderator sprach mit den Diskussionsteilnehmern Prof. Peter J. Brenner (Germanist), Dr. Matthias Burchardt (Philosoph) und Markus Vahlefeld (Schriftsteller) über die Themen der Woche, wie Frankreich brennt, der AfD-Landrat, der nicht sein darf, Clans im Ruhrgebiet, Klima als Religion und vieles mehr. Unter https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/politik-und-zeitgeschehen/die-sonntagsrunde/die-sonntagsrunde-mit-burkhard-mueller-ullrich-der-landrat-der-nicht-sein-darf#id-article kann sich jeder diese Aspekte zu Gemüte führen.

Einen kulturellen Ohrenschmaus bot die Opernsängerin Jenifer Lary, begleitet am Flügel von Marcin Koziel. Sie gab beschwingte und auch freche Melodien respektive Lieder zum Besten und konnte sich unter tosendem Applaus einer Zugabe nicht entziehen.

Als Rausschmeißer, wie er sich selbst bezeichnete, trat Andreas Thiel mit einem "Schwurbler-Beitrag" zu tiefsinnigen Gedanken des Alltags auf. Schwarze, Homosexuelle, Kannibalen und Menschen, die mit anderen Menschen medizinische Versuche machen, waren einige Akteure seiner Erzählung.

Zum Abschluss der Geburtstagsfeier holte Burkhard Müller-Ullrich die Mannschaft des Kontrafunks auf die Bühne. Er verlieh den Stimmen aus dem Radiosender ein Gesicht und plauderte mit den Akteuren ein bisschen aus dem Alltagsgeschäft des Senders. Wichtig ist dem Kontrafunk, dass der Urgedanke des Journalismus (tolerant, offen, fair) zum Tragen kommt, wodurch ein Qualitätsprodukt entsteht, welches aus dem Einheitsbrei der Systemmedien herausragt.

Ausschnitte aus dem Programm des Abends finden Sie hier:

Stef Manzini gratuliert den Machern des Kontrafunk, und hält eine beherzte Rede über die stattzeitung.org und die "Neuen Medien".

Kontrafunk-Chef und Radio-Profi Burkhard Müller-Ulrich mit seiner profunden Sonntagsrunde zu den bewegenden Themen unserer Zeit.



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