Der Treibhauseffekt im Klimamodell des Weltklimarats existiert nicht.

von Michael Freiherr von Lüttwitz (Kommentare: 0)

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  • Treibhauseffekt durch anthropogen verursachtes CO₂ ist eine kühne, widerlegte Theorie.
  • Gase wie CO₂ können keinen Treibhauseffekt bewirken.
  • IPCC ist zu keiner konkreten Aussage in der Lage!
  • Weltklimarat bastelt Klimadarstellungen jenseits der Realität.

Die Temperaturerhöhung durch den sogenannten Treibhauseffekt (Reflexion der Wärmerückstrahlung von der Erdoberfläche aufgrund von CO₂), wie vom Weltklimarat (IPCC) behauptet und von Systemmedien publiziert, existiert nicht. Gase wie CO₂ können in einem gewissen Maße Wärme aufnehmen und geben diese in alle Richtungen wieder ab. Ein Treibhauseffekt ist nicht ableitbar, da Gase keine reflektierende Schicht bilden können. Das können nur feste Stoffe und flüssige, wie zum Beispiel Wolken (Wassertropfen und Eiskristalle). Und diese sind es auch, die tatsächlich eine Reflexion der Strahlung im Sinne eines Treibhauses, wenn man diesen irritierenden Begriff unbedingt verwenden will, verursachen. Sie verhindern auf der anderen Seite aber auch, dass Sonnenstrahlung auf die Erdoberfläche gelangt und sich dadurch erst gar nicht aufheizen kann.

Der Treibhauseffekt durch CO₂ ist lediglich eine kühne Theorie – und diese Theorie hat eine fehlerhafte Grundlage! Aber die Lüge vom Treibhauseffekt wird bis heute sogar vom Bundeswirtschafts- und Klimaministerium als Wahrheit zu verkaufen versucht.

Der Weltklimarat lag mit seinen Treibhausmodellen – mit denen er die anthropogen verursachte Klimaerwärmung durch ausgestoßenes CO₂ stets an den Mann und die Frau zu bringen versucht –bislang immer gehörig daneben. Verschiedene Modelle sagten sogar eine deutliche Klimaabkühlung durch CO₂ voraus. Über diese Modelle spricht der IPCC nicht gerne, respektive gar nicht.

Auf der Basis der Treibhausmodelle will der IPCC vortäuschen, dass der CO₂-Anstieg eine Temperaturerhöhung nach sich zieht, obwohl bislang alle messbaren Fakten das Gegenteil ergaben. CO₂-Anstieg oder -Abfall folgt stets zeitverzögert dem Temperatur-Anstieg oder -Abfall. Zudem ist der IPCC noch nicht einmal in der Lage, seine Berechnungen auf einen konkreten Wert festzulegen. So soll eine CO₂-Verdoppelung in der Atmosphäre eine Temperaturerhöhung von 1 bis 6 Grad Celsius nach sich ziehen. Genaues weiß man nicht, selbst Ungenaues weiß man nicht, letztlich ist das anthropogen erzeugte CO₂ als Klimagas im Sinne eines Treibhauseffekts nichts anderes als Spekulation.

Ursache für die enorme IPCC-Fehlerquelle ist ihr Berechnungsmodell, das sogenannte Strahlungsmodell. Es geht von einer fehlenden Konvektion (Wärmetransport durch Bewegung von Teilchen) aus und berücksichtigt damit nicht die eminent wichtige Kompression (Zusammendrücken) von Luft mit Temperaturerhöhung und deren umgekehrten Vorgang. Da es in der Realität aber eine Konvektion gibt, muss man das sogenannte konvektiv-adiabatische Berechnungsmodell heranziehen. Mit ihm bekommt man aber keine Klima-Hysteriewerte, weshalb das IPCC anscheinend beim Strahlungsmodell bleibt, das den Gesetzen der natürlichen Gegebenheiten widerspricht und damit zu nicht physikalischen Ergebnissen führt.

Das IPCC wies 2013 darauf hin, dass es bei Berechnungen von Verdampfung und Kondensation nicht weiß, welche Werte anzusetzen wären. Deshalb wählten die Verantwortlichen einen theoretischen Wert, der zu dem Ergebnis führt, das sie sich wünschten. Das ist Wissenschaft im Sinne des IPCC. Es würde nicht wundern, wenn andere das als regelrechte Scharlatanerie bezeichnen würden.



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