Corona. Ein Stuhlkreis für die Aufarbeitung.

von Stef Manzini (Kommentare: 0)

Meinung

Ein Stuhlkreis, wie es Christina Baum von der AfD so treffend nannte, dürfte wohl kaum das geeignete Instrument sein- um mit der verheerenden Corona-Politik aufzuräumen. Der Hinweis des Bundeskanzlers auf Bürgerräte ist in diesem Zusammenhang an Zynismus kaum zu überbieten. Vermutlich kann sich Scholz an die Auswirkungen vollkommen verfehlter Maßnahmen und Krankheit und Tod bringender Impfstoffe ebenso wenig erinnern, wie an seine Verstrickung in den größten Finanzskandal, Cum-Ex, der Bundesrepublik. Addiert man nur diese beiden Summen, Corona und Cum-Ex, die der Steuerzahler aufzubringen hat, und nehme diese Milliarden, könnte man die marode Bildung im Land auf einen Schlag reformieren.

Die mangelnde Wertschätzung des vergesslichen "Schweige-Kanzlers“ gegenüber den Plandemie-Opfern ist infam, aber es ist zugleich auch der Versuch die Täter und "Krisengewinnler“ ungestraft davonkommen zu lassen. Erinnern wir uns nur an Karl Lauterbachs Behauptung "Nebenwirkungen unbedenklich“, gemeint der experimentelle mRNA-Impfstoff.

Georg Mascolo, Journalist ehemals Spiegel, und Buchautor, zusammen mit Christian Drosten "Alles überstanden?“ möchte die Aufarbeitung der Corona-Pandemie nicht "den Falschen“ überlassen. "Die Falschen“ sind für Mascolo die AfD und die neuen Medien. Natürlich möchten Mascolo und Drosten das nicht, denn "die Richtigen“ stehen auf ihrer Seite. Mascolo übersieht geflissentlich, dass die RKI-Protokolle erst durch wahre investigative Journalisten herausgeklagt werden mussten. "Die Richtigen“, wie Mascolo, versagten.

Fast lächerlich das Maybritt Illner in ihrer gleichnamigen Talkshow gestern im Staatsfernsehen wortwörtlich sagte: "In diesem Haus ist nur Platz für die Wahrheit“. Gemeint ihr Fernsehstudio, glaubt sie doch selbst nicht- oder vielleicht doch, und das macht es umso schlimmer. Denn immer noch sind Illner und ihre Gäste, Schauspieler Jan-Josef Liefers (Alles dichtmachen- und dann umfallen...), Malu Dreyer, mein Name ist Malu und ich weiß von nichts- und Drosten selbst doch genau die Besatzung des Raumschiffs "Aufarbeitung“ die jeder Schwurbler (also Corona-Versteher) sich wünscht.

Christian Drosten, "Dr. Jeckyll and Mr. Hyde in Personal-Union” der “Plandemie” sprach dann auch von einer "Spielart“- gemeint die Schulschließungen. 38 Wochen (!) blieben die Kitas, Schulen und Universitäten für die Zukunft unseres Landes vernagelt- die Folgen bis heute verheerend. Die "Spielart“ der Modellierer in ihren Computersimulationen war ein wahrhaft boshaftes Spiel.

Ich möchte nicht zum wievielten Male über einsam und alleine verstorbene geliebte Menschen, wirtschaftliche und menschliche Bankrotterklärungen, zerbrochene Träume und an den irren Nebenwirkungen des unerprobten und gefährlichen Menschen-Experiments verstorbenen, oder bis heute leidenden Mitmenschen schreiben- und doch werden wir das immer und immer wieder tun müssen.

Wir dürfen die Aufarbeitung tatsächlich nicht den Falschen in den Häusern ihrer "Wahrheiten“ überlassen.

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