"Faeser will Meinungen unterhalb des Strafbaren verbieten“. Stef Manzini. Journalistin.

von Michael Freiherr von Lüttwitz (Kommentare: 0)

Klick auf Bild für Großansicht

  • Freie Journalistin auf dem Podium “Politische Verfolgung von Aufklärern” bei “Axion Resist”.
  • stattzeitung.org-Gründerin mit Fallbeispiel “Johanna Findeisen, Reichsbürgerin?”
  • Mainstream-Medien fühlen sich nicht mehr der Wahrheit verpflichtet.
  • Faktenchecker-Plattformen wie “Psiram” verfälschen Tatsachen.
  • Freie Pressearbeit in Biberach juristisch eingeschnürt.

"Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Mainstream-Medien auf seinem Weg durch ferne Galaxien, durch Lügenreiche, und auf Holodecks, wo man sich die Wirklichkeit kreiert. Willkommen an Bord.
Sternzeit 2020:
Hier sehen wir Deutschland. Massensterben in den Straßen. Leichenberge an jeder Ecke. Im Nachbarhaus sind schon alle tot.
Geimpfte und Maskierte überleben.
Ungeimpfte und Unmaskierte sind todgeweiht. Wer nicht sterben will, lässt sich einfach impfen.
Zum ersten Mal wird die mangelnde Wirksamkeit eines Medikaments denen zugeschrieben, die es nicht eingenommen haben. Die Pandemie der Ungeimpften heißt Corona.“

Stef Manzini von der stattzeitung.org nahm ihr Publikum mit auf die Reise in ein Parallel-Universum“, um so zu verdeutlichen, dass es längst zwei komplett verschiedene Sichtweisen über Geschehnisse gibt, die dementsprechend von alten und neuen Medien auch komplett anders dargestellt werden.

Stef Manzini, Journalistin, Publizistin und Gründerin der stattzeitung.org entlarvte am 2. August in Wetzlar die angepassten Mitläufer oder besser gesagt die Systemlinge in gesellschaftlicher, rechtlicher und medialer Hinsicht. "Ungleichbehandlung – Behördenwillkür – Arroganz der Mainstream-Medien – Wie (er)geht es den neuen Medien?“ lautete ihr Beitrag zum Pressesymposium von "Axion Resist". In der Ouvertüre ihres Referats zeigte sie anhand von "Corona“, "Russland-Ukraine-Krieg“, "Migration“, "AfD“ und "Rechtsframing“  die verschobene Betrachtungsweise der Mainstream-Medien auf, und sprach von einem "Parallel-Universum“.

Mit Julian Assanges Ausspruch "Licht an, Ratten raus“ lieferte die Journalistin den Einstieg zu Fakten zum "Reichsbürgerprozess“ gegen Johanna Findeisen, die in der Berichterstattung des Mainstreams keine Beachtung finden. Dazu stellte sie die Person Johanna Findeisen auch als freundliche, hilfsbereite Friedensaktivistin dar. Eine andere Chronologie dieses Falls, als in den Tageszeitungen geliefert, ist in den stattzeitungs-Artikeln am Ende dieses Aufsatzes nachzulesen. Letztlich wurde anhand der Ausführungen von Manzini deutlich, dass die Mainstream-Presse ganz nach Gutsherrenart unterschiedliche Maßstäbe an ihre Berichterstattung anlegt.

Die freie Journalistin legte großen Wert auf die Feststellung, dass die stattzeitung.org bei Findeisen und anderen Themen eine Zweitmeinung anbietet, welche die Systemmedien des Mainstreams verweigern. Besonders besorgniserregend sah die Journalistin die Tatsache der unerlaubten Weitergabe von Behördeninformationen an die Mainstream-Presse an. Während der stattzeitung.org Presseanfragen verweigert werden, bekommen Spiegel, Stern und andere Systemmedien bereits im Vorfeld einer Haussuchung entsprechende Hinweise durchgesteckt, damit eine mediale Berichterstattung im Sinne der Regierung umgesetzt werden kann. Dieser strafrechtlich relevante Vorgang interessiert auf Regierungsseite nicht, dafür erhält die Innenministerin Nancy Faeser freie Hand für ihre Absicht, Meinungen unterhalb des Strafbaren zu verbieten. Das ist skandalös, sagte Manzini.

Im Weiteren ging die Gründerin der stattzeitung.org auf die verdrehte und teilweise verlogene "Aufklärung“ im Stile des Mainstreams ein. Dazu verwies sie unter anderem auf die "Faktenchecker-Plattform Psiram“, die seit Jahren kein Impressum hat, was gegen die entsprechenden Rechtsnormen verstößt, und somit anonym arbeitet. Zur Untermauerung ihrer Feststellung wies die Publizistin auf ihr Bild bei Psiram mit einem Assange-Button hin, der kurzerhand als Höcke-Button von Psiram umetikettiert wurde. Allein an diesem Beispiel wird die unseriöse und verfälschende Arbeitsweise von Psiram für alle eindrucksvoll offenkundig.

Stef Manzini bedauerte, dass die mediale Aufklärung als Verpflichtung zur Wahrheit oftmals von den Systemmedien mit Füßen getreten wird und führte dazu das nicht vom Gesetz gedeckte Verbot der Compact-Zeitschrift auf. (Inzwischen teilweise aufgehoben, Anm. der Redaktion). Die neuen Oppositionsmedien könnten Missstände aufdecken, indem sie das berichten, was sie sehen würden. So geschehen mit der Reportage der stattzeitung.org zum „grünen“ Aschermittwoch in Biberach. Es dauerte jedoch nicht lange, und der Pressevertreter der stattzeitung.org geriet in den Fokus der politisch instruierten Staatsanwaltschaft und erhielt einen Strafbefehl. Bei Ausübung seiner Arbeit, dem Fotografieren, hatte Michael von Lüttwitz mitten in der Menschenmenge von mehreren hunderten Personen gestanden. Nun wird ihm zur Last gelegt, sich nicht auf dem Bürgersteig befunden, und somit ein Durchfahren der Kolonne der Staatskarossen behindert zu haben. Nur ein Beispiel für Ungleichbehandlung von Medien zu Lasten der freien Pressearbeit in Deutschland.

Wie wichtig Zweitmeinungen der freien und neuen Medien aber sind, wurde aus einem Brief der Familie Findeisen deutlich, den Manzini verlas. Darin drückte die Familie den Dank an alle aus, die politisch Verfolgten beistehen und für die Würde des Menschen einstehen. Die Publizistin nahm diese Dankesworte zum Anlass, allen für ihren Mut in der schweren Zeit des Mainstreamdiktats zu danken und betonte: "Mut ist, es trotz Angst zu machen.“ Sie bedauerte, dass der Berufsethos des Journalisten durch die Leitmedien des Mainstreams regelrecht verbrannt worden ist, wies aber zugleich mit Blick auf die neuen Medien darauf hin, dass je dicker der Schlamm sei, die Blüte der darin wachsenden Lotusblume umso schöner wäre.

Im Anschluss an diesen Artikel können Sie den Podiumsbeitrag von Stef Manzini nachhören. Die teilweise auftretende Tonstörung wurde vermutlich durch einen Störer des Pressesymposiums herbeigeführt, der einen Onlineblog betreibt, und darin immer wieder "Aufklärer“ verächtlich macht.

Ein Interview von Claudia Jaworski mit Stef Manzini veröffentlichen wir am Donnerstag, den 12. September.

"Ungleichbehandlung – Behördenwillkür – Arroganz der Mainstream-Medien – Wie (er)geht es den neuen Medien? Beitrag zum Pressesymposium "Vertuschung-Vernetzung-Vorverurteilung“, von „Axion-Resist“ am 2. August 2024 in Wetzlar.

"Vertuschung. Vernetzung. Vorverurteilung.“ Das war der Titel des Pressesymposiums von "Axion Resist“ am 2. August 2024 in Wetzlar.

Dr. Andrea Christidis, Gründerin von "Axion Resist“, Systemische Familientherapeutin und Gutachterin in forensischer Psychologie (MWGFD-Mitglied) sieht sich selbst seit Jahren als Opfer von Behördenwillkür. Staatliche Institutionen in ihrem Umfeld stellten ihren Doktorgrad infrage, zitierten sie vor Gericht, und schalteten auch schon einmal Interpol ein, so Christidis- um der "Schutzpatronin für echtes Kindeswohl“, wie sich Christidis selbst bezeichnet, mannigfaltig zu schaden- und sie zu diskreditieren. Die politisch motivierte Verfolgung von Aufklären war das Thema, zu dem Christidis selbst, Prof. Dr. Martin Schwab, RAin Katja Wörmer, RA Manfred Müller (er ließ sich vertreten), Dr. Heinrich Fiechtner (Arzt und Politiker), RA Edgar Siemund und Stef Manzini von der stattzeitung.org auf das Podium geladen waren. Der sogenannte "Reichsbürger-Prozess“ um Johanna Findeisen, und Dr. Reiner Füllmich waren "Fallbeispiele“ einer beispiellosen Hetzjagd auf Aufklärer, zu denen Strafverteidigung und Journalistin viel zu sagen hatten. In der rund fünfstündigen Veranstaltung wurden, moderiert durch Prof. Dr. Aris Christidis (Naturwissenschaftler), auch Publikumsfragen beantwortet. Ein großes Thema der Pressekonferenz waren die unverhältnismäßig harten und schikanösen Haftbedingungen, der bisher "unbescholtenen“ Bürger, die sich allesamt in der "Corona-Plandemie“ weit aus dem Fenster gelehnt hatten. Eine unschöne Randnotiz gab es ihn Form eines "Störers“, namentlich Joachim Schäfer von "Hessencam“, der sich weigerte angefertigtes Bild- und Tonmaterial von Zuschauern wieder zu löschen. Schäfer hatte mit ununterbrochenem "Streamen“ auch die Tonfrequenz der Pressekonferenz gestört. Edgar Siemund, Anwalt von "Axion Resist“ rief die Polizei zur Klärung. Der "Störer“ wurde erstmal vom Anwalt bis zum Eintreffen der Polizei festgesetzt, und beschwerte sich seinerseits über "Freiheitsberaubung“. Andrea Christidis hat als Veranstalterin Hausrecht. Es wurden nun wechselseitige Anzeigen gestellt.

Kontakt zu "Axion Resist“ und über diesen auch zu den Referenten: office@axionresist.com, Webseite: axionresist.com

Hier der Link zur Pressekonferenz vom 2. August 2024: https://www.youtube.com/live/e0o7tdw9DmU



Begleiten und unterstützen SIE bitte wohlwollend unsere „unabhängige Schreibe“. Journalistische Arbeit hat ihren Wert und einen Preis, daher freue ich mich besonders das dennoch NIEMAND bei stattzeitung.org vor einer Bezahlschranke landet! Unsere Information soll für JEDE und JEDEN gleichermaßen zugänglich sein. Wir tun dies im Vertrauen darauf, breit getragen zu werden.

Unterstützen Sie bitte per Überweisung:
IBAN: DE49100100100430520105
BIC: PBNKDEFFXXX
Bank: Postbank Berlin
Kontoinhaber: Stef Manzini
Verwendungszweck: „Schenkung“

Oder per PayPal:


Oder per Bitcoin:


Oder per Patenschaft:

Patenschaft

Danke!


(eingetragener Künstlername)


Zurück

Kommentare

Einen Kommentar schreiben

Was ist die Summe aus 7 und 3?

Mit * markierte Felder sind Pflichtangaben zur Einreichung eines Leserkommentars, eine Angabe einer Webseite ist freiwillig möglich, aber nicht notwendig.

Der abgeschickte Kommentar wird vom Autor nach Prüfung veröffentlicht und gegebenenfalls beantwortet. Dies kann, je nach vorhandenen Ressourcen, einige Zeit dauern. Wir bitten um Verständnis. Ab sofort stellen wir Ihnen unsere Rubrik "Kommentare“ auch ohne Ihren Klarnamen zur Verfügung. Wir möchten damit zu einer lebhaften Diskussion beitragen. Dabei verstehen wir ein erhöhtes Bedürfnis nach Schutz, möchten aber sehr herzlich darum bitten, auf persönliche Diffamierungen und krudes Gedankengut zu verzichten. Wir behalten uns vor, Kommentare zu veröffentlichen, oder nicht zu veröffentlichen.