Redaktionsteam: Michael von Lüttwitz und Stef Manzini

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• ”Corona-Aufarbeitung” war der Titel der AfD-Wahlveranstaltung in Lindenberg am 2. Februar.
• Der FPÖ-Europaabgeordnete Gerald Hauser kam auf Einladung von Dr. Rainer Rothfuß ins Allgäu.
• stattzeitung.org-Interview mit Gerald Hauser folgt auf diesen Artikel.
• Die wirkungslosen Pandemie-Maßnahmen waren bekannt, trotzdem wurden sie vollzogen.
• Millionenfach geschädigte Bürger durch die politischen Corona-Maßnahmen.
• Der Digital Services Act der EU unterbindet die Meinungsfreiheit.
• Die bürgerfeindliche globale Politikausrichtung bedarf einer Renationalisierung.

”Die AfD ist die einzige Partei, die Deutschland auf den richtigen Weg zurückbringen kann!” Mit diesem Ausruf brachte der Tiroler Europaabgeordnete der FPÖ, Mag. Gerald Hauser, Wahlkampfhilfe für seine Freunde der AfD nach Lindenberg im Allgäu. Das wurde im vollbesetzten Saal mit lautem Jubel quittiert. Der ausgesprochen erfahrene Politiker konnte nur noch den Kopf schütteln über den lautstarken Protest draußen auf der Straße. ”Ich bin demokratisch im Direktmandat gewählt, was ist denn da bloß los bei euch in Deutschland”, zeigte sich der Europapolitiker irritiert über diesen ”Empfang” der Antifa und der ”Omas gegen rechts”, die ganz offensichtlich keine ”Corona-Aufarbeitung” wünschen.

”Corona Aufarbeitung jetzt!”, so lautete die Forderung der AfD in einer von Dr. Rainer Rothfuß organisierten AfD-Veranstaltung am 2. Februar 2025. Bis zum letzten Platz war der Löwensaal in Lindenberg mit rund 350 Personen ausgelastet. Während sich das übliche Szenario vor der Halle, durch die kommunistisch-anarchistisch geprägte Antifa abspielte, herrschte in der Halle beste Stimmung. Die österreichischen Gastredner, Mag. Gerald Hauser (FPÖ, Mitglied des Europäischen Parlaments) und Dr. Hannes Strasser (Urologe, Notarzt und Universitätsdozent) bestätigten mit Fakten, was aufgeklärte Bürger schon seit langem wissen: Die Menschen wurden mit der Corona-Politik weltweit schlichtweg belogen, betrogen und obendrein massiv geschädigt.

Gerald Hauser räumte bei seinen Ausführungen radikal mit der verlogenen Corona-Politik in Österreich und Deutschland auf. Dabei blickte er über den nationalen Tellerrand hinaus, und entlarvte als Europapolitiker die dort anzutreffende globale Politik mit Fakten, Zahlen und Daten als bürgerfeindlich. Es wurde deutlich, dass die Regierungen in Österreich und Deutschland eine Art Anschlag auf die Bevölkerung in vielerlei Hinsicht verübten. Hauser monierte, dass es ein staatlich vorgegebenes betreutes Denken gebe, das nun auf propagandistische Weise den Weg zum betreuten Wählen beschritten hätte. Nicht nur in dieser Hinsicht haben nach seinen und Rainer Rothfuß einleitenden Worten die Systemmedien komplett versagt. Nur freie Medien, wie stattzeitung.org, machen auf diese katastrophale Situation aufmerksam, waren sich die Politiker einig.

Der FPÖ-Politiker Gerald Hauser demonstrierte anhand von Unterlagen, dass die Corona-Pandemie von langer Hand geplant war und damit eine ”Plandemie” verkörpert. Ausgangspunkt ist für ihn das Jahr 2009 mit dem Rohrkrepierer ”Schweinegrippe”, bei der sich so gut wie niemand habe impfen lassen. Für die geplante und umgesetzte ”Corona-Pandemie” hat man nach Hauser die ”Schweinegrippenfehler” eliminiert. Williger Helfer dabei war die Mainstreampresse, die für das Establishment arbeiten würde und nicht für den Bürger. Hauser stellte dabei die entscheidende Frage. ”Zeigt dieses Verhalten nicht, dass die Demokratie tot ist?” Immer wieder wurde der geübte und eloquente Redner durch Szenenapplaus unterbrochen. Rainer Rothfuß fühlte sich aufgrund der ganz besonderen Stimmung im Löwensaal an das ”1. Corona-Symposium der AfD” im Deutschen Bundestag erinnert, das er im November 2023 organisiert hat.

Hinsichtlich der Corona-Toten zeigte der Europapolitiker Hauser eine Tabelle mit extrem zahlreichen Todesfällen und schwersten Nebenwirkungen durch die Corona-Impfung an. Der Gastredner hatte zu seinem Vortrag eine Vielzahl von Folien mitgebracht, um anhand von Fakten und Quellenangeben seine Worte zu belegen. Gerald Hauser zeigte auf, dass der politischen Seite im Vorfeld alle Schadwirkungen im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen bekannt waren. Wider besseres Wissens hat man nach Hausers Darlegungen in Österreich sogar eine Zwangsimpfung installiert, die auch in Deutschland angedacht war. Der Vortragende bedauerte, dass die Justiz dabei maßgeblich mitgewirkt habe.

Als Konsequenz der, so Hausers Fazit, absolut verlogenen Coronapolitik gebe es nun neben den immensen körperlichen Schäden ein Heer von Menschen mit psychischen Problemen, bei denen nicht wenige im Suizidversuch endeten. Dabei legte der mehrfache Buchautor “Und die Schwurbler hatten doch recht...“” Gewicht auf die Feststellung, dass es der Impfung gar nicht bedurft hätte, weil es bereits genügend Medikamente für die Corona-Bekämpfung gab. Diese Tatsache sei aber aus pharmazeutischen Profitgründen verschwiegen und ignoriert wurde. Besonders niederträchtig wäre dabei die Rolle der WHO (Weltgesundheitsorganisation) und EU, wie der Politiker ausführte. Die WHO ist eine Gelddruckmaschine, so Hauser, dabei eingeblendet eine Aufforderung der Weltgesundheitsorganisation an Investoren, mit dem traumhaften Profitfaktor von 1:35. Nach Hausers Kenntnis spielte die politische Desinformation eine wesentliche Rolle, weshalb wohl die EU und WHO auf ihrer Agenda hätten, dass nur sie zünftig das Recht haben sollten, dem Bürger Desinformation, die als Wahrheit proklamiert wird, zu verkaufen. Als politisches Instrument wurde dafür in der EU der Digital Services Act (DSA) ins Leben gerufen.

Dieser Digital Services Act, maßgebliche Treiberin ist Nancy Faeser, die deutsche Innenministerin, war für Gerald Hauser der Grund, eine Anfrage ans politische Establishment zu richten. Der FPÖ-Europaabgeordnete, übrigens im Direktmandat gewählt, erhielt zur Antwort, dass der Digital Service Act eingesetzt wird, um die Meinungsfreiheit zu unterbinden. Diesen Satz muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Das ist gemeint, wenn Nancy Faeser sagt, sie wolle Meinungen unterhalb des Strafbaren verbieten. Eine unglaubliche Aussage. Die Methodik der Limitierung der Meinungsfreiheit macht sich laut dem Referenten vor allem auch im Ukraine-Russland-Konflikt bemerkbar. Dabei verwies er am Beispiel der Partei Grüne/B´90, wie sich selbst Parteien einer vorgegebenen Doktrin anpassten: Vor der Wahl wurde ein Verzicht von Waffenlieferungen in Kriegsgebiete gefordert, nach der Wahl wurde das Gegenteil praktiziert.

Hinsichtlich der Digitalisierung von Gesundheitsdaten warnte der erfahrene Mag. Gerald Hauser, der in seiner 30-jährigen politischen Karriere vom Gemeinderat zum Bürgermeister, zum Abgeordneten in Wien, bis hin zum Europaparlamentarier, so gut wie alle politischen Stationen durchlaufen hat, mit den Worten: ”Die Daten sind nicht sicher.” Hauser führte weiter aus, dass die EU die Gesundheitsdaten global im Sinne eines Überwachungssystems nutzt, was dazu führt, dass letztendlich die WHO alles über den Gesundheitsstatus der Bürger weiß. Das ist längst der gläserne Patient, die sensibelsten Daten eines Menschen finden so den Weg auf den Weltmarkt.

Unter tosendem Beifall erklärte der wortgewaltige Redner, dass es einem Befreiungsschlag gleichkam, als die USA auf Trumps Veranlassung den Austritt aus der WHO verkündet habe, und nunmehr sich auch andere Staaten diesen Schritt vorstellen könnten. Hauser verwies darauf, dass Gesundheitspolitik immer national bleiben müsse, denn eine demokratische Kontrolle ginge in der bürokratischen EU unter. Eine Renationalisierung sei notwendig, war die politische Gesundheitsforderung des Europapolitikers.  

Gerald Hauser bedauerte ausdrücklich und sehr vehement, dass im Europaparlament nationale Politik und Patrioten ausgegrenzt werden. Dabei sollte nach seinen Worten doch die Macht vom Volke ausgehen. Dass das wieder so wird, daran muss jeder einzelne selbst mitwirken, rief Hauser sein Publikum zum direkten Mitwirken auf. Für die Rettung der Demokratie müsste nach seiner Meinung den Globalisten die Macht aus der Hand genommen werden. Hauser verwies darauf, dass die globalen Eliten bei der ”Corona-Plandmie” ihr Vermögen auf Staatskosten in eine astronomische Dimension vergrößert hätten, während der Bürger dabei verarmt sei.

Deutschland hat viele Probleme, die Corona-Aufarbeitung ist eines davon. Nur die AfD kann Deutschland wieder auf den richtigen Weg zurückbringen, ist sich der Europaabgeordnete Gerald Hauser ganz sicher.

Standing Ovations erhielt Mag. Gerald Hauser am Ende seines Beitrags für eine kräftige, ausdrucksstarke, und dank der vielen Informationen sehr wirkmächtigen Rede.  

Wer mehr von dem weitsichtigen und engagierten österreichischen Europapolitiker Gerald Hauser erfahren möchte, der findet in den Sozialen-Medien auf ”Telegram” unter der Sucheingabe ”Gerald Hauser” seine Kanäle.

Mehr ”Sprengstoff” gefällig? Ein Exklusiv-Interview mit Gerald Hauser veröffentlichen wir in stattzeitung.org im Anschluss an diesen Artikel. Ebenfalls in den nächsten Tagen bei stattzeitung.org: Interviews und Artikel mit und zu Dr. Hannes Strasser und Dr. Rainer Rothfuß.

s!!z-Buchtipp:

• “Und die Schwurbler hatten doch recht” (ISBN: 978-3903236707), Verlag “Frank&Frei” von Abg. Mag. Gerald Hauser und Univ.-Doz. Dr. Hannes Strasser
• ”Raus aus dem Corona-Chaos” (ISBN: 978-3903236547), Verlag “Frank&Frei” von Abg. Mag. Gerald Hauser und Univ.-Doz. Dr. Hannes Strasser

An Mariä Lichtmess, Sonntag, dem 2. Februar 2025, fand in Lindenberg im Landkreis Oberallgäu eine AfD-Wahlveranstaltung statt. Sie stand unter dem Motto “Corona Aufarbeitung Jetzt”, Veranstalter war der Direktkandidat für das Oberallgäu Dr. Rainer Rothfuß von der AfD. Neben Rothfuß selbst, der für die Alternative für Deutschland (AfD) im Bundestag sitzt und erneut kandidiert, nahmen Mag. Gerald Hauser, Europaabgeordneter der FPÖ, und Dr. Hannes Strasser, Universitätsdozent, Urologe und Notarzt, beide aus Tirol als Gastredner des Abends teil. Die Polizei trennte die 350 Besucher der Veranstaltung und ungefähr genauso viele Demonstranten, die den Teilnehmern der AfD-Corona-Aufklärung einen lautstarken Empfang bereiteten. Mehrere Teilnehmer der Protestaktion verschafften sich Zutritt zum Entree des Löwensaals, und mussten von den Polizeikräften entfernt werden. Bis auf diesen Zwischenfall verlief der Abend im Oberallgäu ohne weitere Ausschreitungen.

Sehen Sie, liebe stattzeitungs-Leserin, lieber stattzeitungs-Leser, hierzu den Kommentar “Wer schreit, ist im Unrecht!”.