Das bringt alles nichts. Stimmt nicht! Beate Sibylle Pfeil.

von Stef Manzini (Kommentare: 0)

s!!z-Interview

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stattzeitung.org-Interview mit einer mutigen Frau, die sich den Mund nicht verbieten lässt, auch wenn sie dafür angegriffen wird. Am Rande des MWGFD-Pressesymposiums zur ”Stoppt die toxischen Pläne der WHO” konnten wir ein Gespräch führen, das einen Bogen spannte, von der Rechtslage zum göttlichen Funken.

Das bringt alles nichts. Stimmt nicht. Es sind Feststellungen wie diese, die wir in einem Gespräch mit Dr. jur. Beate Sibylle Pfeil so lieben. Die Rechtswissenschaftlerin und ehemalige Europarat-Sachverständige hat am eigenen Leib erlebt, was es heißt, eine eigene Meinung zu vertreten, die nicht dem gängigen Narrativ entspricht. Die Frau, die für die Rechte anderer eintritt, muss sich selbst gegen übelste Kampagnen und Drohungen der Freiburger ”Antifaszene” zur Wehr setzen.

Dennoch, Beate Sibylle Pfeil lässt sich ihren Mund nicht verbieten, es sind ihre klaren und sehr präzisen ruhigen Worte, die angegriffen werden, weil sie der Wahrheit entsprechen- und nicht widerlegt werden können.

Pfeil sieht für die Bundesrepublik Deutschland kein Ausstiegsszenario aus der ”WHO”, ganz im Gegenteil zur USA oder vielleicht bald Italien. Die EU und Deutschland werden ihre Fördergelder noch erhöhen, vermutet die Rechtswissenschaftlerin, die im Juni 2024 gegen die toxische Allmacht der WHO und ihre Gesundheitsvorschriften in Genf demonstrierte.

Vom göttlichen Funken spricht Pfeil, und der Macht dessen, was wir alle gemeinsam in die Welt setzen.

Ein kurzweiliges Interview mit einer Überraschung am Schluss.

Am 22. Februar 2025 fand in Bayern das MWGFD-Pressesymposium „Stoppt die toxischen Pläne der WHO“ statt. Die Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie hatten dazu folgende Referenten aus Österreich, der Schweiz und Deutschland eingeladen:

Dr. jur. Beate Sibylle Pfeil, Rechtsanwalt Philipp Kruse (Zoom), Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin Haditsch, Dr. med. Christian Fiala (Zoom), Die Menschenrechtlerin Marianne Grimmenstein, und den ehemalig leitenden Ministerialrat Uwe Kranz.

Die Moderation hatte der neue MWGFD-Vorstand Prof. DDr. phil. Harald Walach.

Dr. jur. Beate Sibylle Pfeil ist Wissenschaftlerin und ehemalige Europarat-Sachverständige. Beate Sibylle Pfeil ist Mitglied der MWGFD.

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