Marianne Grimmenstein: Ist Ungarn an die Pharmalobby verkauft worden?
von Michael Freiherr von Lüttwitz (Kommentare: 0)
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- Ungarn steht hinter den WHO-Maßnahmen, die Slowakei dank ihres Ministerpräsidenten nicht.
- Eine ”Impfflut” wie in Ungarn kann Autismus verursachen.
- Zahlreiche Strafanzeigen gegen die Verantwortlichen der Corona-Maßnahmen wurden gestellt.
- Eine Einweisung in eine psychiatrische Anstalt kann als Mittel der Wahl gegen Maßnahmenkritiker in Ungarn vorgenommen werden.
Marianne Grimmenstein ist als Menschenrechtsbeauftragte ihrer Organisation ”United for Freedom” und als Sprecherin der Bürgerinitiative ”GemeinWohlLobby” bekannt. Ihre vielfältigen Aktivitäten prädestinierten sie, über die Beziehungen Ungarns und der Slowakei zur WHO, sowie über aktuelle Menschenrechtsaktivitäten auf dem MWGFD-Pressesymposium ”Stoppt die toxischen Pläne der WHO!” am 25. Februar in Bayern zu sprechen.
Da Marianne Grimmenstein in Ungarn geboren wurde und in Budapest studierte, ist sie mit den ungarischen Verhältnissen bestens vertraut. Sie beleuchtete die ungarische ”Sympathie” zur WHO, indem sie ausführte, dass Ungarn ganz und gar hinter den Impfprogrammen der WHO steht und eng mit der amerikanischen Pharmaindustrie verbandelt ist. Sie ging so weit, die ungarische Gesundheitspolitik als regelrechten ”Gesundheitsterror” zu bezeichnen.
Grimmenstein betonte, dass Kinder in Ungarn in den ersten 18 Lebensmonaten zehn Impfungen erhalten, weitere folgen in den nächsten Lebensjahren. Für sie erschreckend war eine hohe Zahl an autistischen Kindern, deren Krankheitsbild sie auf Impfungen zurückführt. Die Menschenrechtsaktivistin zog einen Vergleich zu Deutschland mit einer Masern-Pflichtimpfung, die restlichen Impfungen können abgelehnt werden.
Hinsichtlich Corona führte die Podiumsrednerin aus, dass zirka 65 Prozent der ungarischen Bevölkerung durchgeimpft sind, wobei es während der ”Corona-Plandemie” eine einrichtungsbezogene Impfpflicht gab. Nicht wenige konträr zur Impfung eingestellte Ärzte werden in Ungarn politisch verfolgt. Eine Aufarbeitung der Coronapolitik konnte Grimmenstein nur in geringem Maß feststellen.
Im Gegensatz zu Ungarn, hob die Menschenrechtsbeauftragte hervor, steht der Nachbarstaat Slowakei der WHO und ihren Machenschaften ausgesprochen kritisch gegenüber, jedoch habe der verantwortliche Ministerpräsident enormen Druck durch die WHO-freundliche EU, die Finanzoligarchie und die Opposition.
Da in beiden Ländern gegen ”Corona” der modRNA-”Impfstoff” verabreicht wurde, ist es zu Impfgeschädigten gekommen, berichtete Grimmenstein und führte fort, dass die Menschenrechtsorganisation ”United for Freedom” sich für die Betroffenen einsetzt, zudem begleitet sie als Nebenklägerin ein Verfahren einer impfgeschädigten Klägerin gegen Pfizer beziehungsweise BioNTech. Im Weiteren führte sie aus, dass die Bürgerinitiative ”GemeinWohlLobby” beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag eine Strafanzeige gegen den WHO-Generaldirektor Ghebreyesus, den Pizer-Geschäftsführer Bourla, den Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts Cichutek, die Präsidentin der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) Cooke, den Co-Vorsitzenden der Bill- und Melinda-Gates-Stiftung Gates III, der EU-Kommissarin für Gesundheit Kyriakides und die Präsidentin der Europäischen Union von der Leyen sowie andere im Mai 2024 eingereicht hat.
Gegen die ehemalige Bundeskanzlerin Merkel und weitere verantwortliche Politiker für die Corona-Maßnahmen wie beispielsweise Spahn, Drosten, Lauterbach und Wieler wurde bereits im Dezember 2023 erfolglos Strafanzeige gestellt, gab Grimmenstein preis. Der Menschenrechtlerin zufolge wurde im Juni 2024 ohne Erfolg eine Strafanzeige gegen alle Intendanten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wegen Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Verletzung des Nürnberger Kodex gestellt. Eine daraufhin eingereichte Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Generalbundesanwalt blieb laut Grimmenstein bis heute unbeantwortet.
Grimmenstein betonte, dass die Anzeigen und Aktivitäten häufig über den ungarischen Rechtsanwalt Dr. Attila Monostory laufen. Wohl als Reaktion darauf, so Grimmenstein, sollte der Rechtsanwalt in Ungarn in einer psychiatrischen Anstalt untersucht beziehungsweise festgehalten werden. Sie gab an, dass es für solche Maßnahmen in Ungarn keines Gerichtsverfahrens bedarf. Über ”United for Freedom” konnte in diesem Fall ein Erfolg erzielt werden, verkündete die Menschenrechtlerin.
Aufgrund der Ausführungen von Marianne Grimmenstein wurde, das konnte man zahlreichen Gesprächen entnehmen, zahlreichen Zuhörern klar, dass Menschen mit Meinungen entgegen dem staatlichen Narrativ als unangenehm, lästig und hinderlich empfunden werden. In diesem Konsens verblasst die Demokratie zu einer kaum mehr wahrzunehmenden Silhouette. Umso mehr bedarf es des Einsatzes für bürgerliche Freiheiten, wofür das MWGFD-Pressesymposium ein Ausrufezeichen setzte.
Die Schilderungen Marianne Grimmensteins zeigen eine Seite Ungarns, die wenig bekannt ist. Aufmerksam verfolgten die Zuhörer ihren Bericht, und bedankten sich dafür mit großem Applaus. Die Menschenrechtsbeauftragte ist eine intime Kennerin des ”Puszta-Staats”, darum werden ihre Aussagen auch geglaubt.
Am 22. Februar 2025 fand in Bayern das MWGFD-Pressesymposium “Stoppt die toxischen Pläne der WHO” statt. Die Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie hatten dazu folgende Referenten aus Österreich, der Schweiz und Deutschland eingeladen:
Dr. jur. Beate Sibylle Pfeil, Rechtsanwalt Philipp Kruse (Zoom), Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin Haditsch, Dr. med. Christian Fiala (Zoom), Die Menschenrechtlerin Marianne Grimmenstein, und den ehemalig leitenden Ministerialrat Uwe Kranz.
Die Moderation hatte der neue MWGFD-Vorstand Prof. DDr. phil. Harald Walach.
Marianne Grimmenstein ist Menschenrechtsbeauftragte der “United for Freedom”, und Sprecherin der Bürgerinitiative “GemeinWohlLobby”. Marianne Grimmenstein ist eine in Lüdenscheid lebende deutsche Aktivistin, die 2016 im Zusammenhang mit einer Verfassungsbeschwerde gegen das Freihandelsabkommen Comprehensive Economic and Trade Agreement (CETA) vor dem Bundesverfassungsgericht bekannt wurde. Auch während der “Corona-Plandemie” stellte Grimmenstein Strafanzeige beim Bundesverfassungsgericht.
Sehen Sie, liebe stattzeitungs-Leserin, lieber stattzeitungs-Leser, hierzu gerne auch die weiteren Beiträge:
- Dr. Beate Sibylle Pfeil: Interview “Das bringt alles nichts. Stimmt nicht! Beate Sibylle Pfeil.” und Artikel “600 Millionen von Deutschland an Bill Gates. Beate Sibylle Pfeil.”
- Prof. DDr. Martin Haditsch: Interview “Martin Haditsch. Ein super Typ!” und Artikel “Martin Haditsch. Zufriedenheit ist die neue Gesundheit, und dafür brauchen wir keine WHO.”
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