Redaktionsteam: Michael von Lüttwitz und Stef Manzini

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• Statt Schutz entfaltete der ”mRNA-Corona-Impfstoff” auch ein gigantisches Schadpotenzial.
• Trotz zaghafter Versuche der Aufarbeitung wird weiter mit mRNA gespritzt.
• ”Corona-Impfstoff” macht ”Geimpfte” teils zu transgenen Menschen.
• Lauterbach, Streeck, Schmidt-Chanasit, Kekulé und Ethik-Buyx bemühen sich im ÖRR.
• mRNA-Impfstoff verstößt vermutlich gegen das Verbot medizinischer Experimente am Menschen.
• ”Corona-Impfärzte” sind laut EU-Gerichtshof für Schäden verantwortlich und haftbar.
• Expertenrat der Bundesregierung empfiehlt Impfkampagne beim Arztbesuch.

Die zaghaften Versuche einer Reflexion der ”Corona-Plandemie” im öffentlich-rechtlichen Rundfunk können nicht darüber hinwegtäuschen, dass menschliches Erbgut unvermindert durch ”mRNA-Impfstoffe” verändert und geschädigt wird. In der zukünftigen Bundesregierung könnte Karl Lauterbach Gesundheitsminister bleiben. Ein Mann, der nicht nur unbeirrbar und unbelehrbar weiter an den schädlichen ”Impfstoffen” festhält, sondern entsprechende ”Impfkampagnen” massiv fördert. Menschen werden auch weiterhin über Schadwirkungen der sogenannten ”Impfungen” im Unklaren gelassen, RNA wird auch bei anderen Impfungen zum gefährlichen Standard.

Der Virologe Alexander Kekulé, Professor im Ruhestand vom Dienst enthoben in der ”Pandemie”, wiederholte auch diese Woche im ZDF: ”Der Impfstoff war von Anfang an ein Fragezeichen”. Er beruft sich unter anderem auf renommierte Yale-Wissenschaftler, und spricht von einem ”Hauen und Stechen”, das hinter den Kulissen stattgefunden habe. Gemeint ist damit, so Kekulé, dass Wissenschaftler und Mediziner mit abweichender Meinung während der ”Plandemie” einfach nicht mehr in die sogenannten Qualitätsmedien, zum Beispiel “Fernsehtalkrunden” eingeladen worden seien. Die Gewaltenteilung sei, so der Virologe, außer Kraft gesetzt worden. Beistand kriegte der Biochemiker von seinem Kollegen Jonas Schmidt-Chanasit, er hingegen während der Lockdowns beliebter Gast im ÖRR. Die Behauptung, die ”Corona-Impfung” sei nebenwirkungsfrei, ist für Schmidt-Chanasit schlicht eine Falschbehauptung.

Gesundheitsminister Lauterbach windet sich: ”Ich bin nicht davon ausgegangen, dass es keine Nebenwirkungen gibt, niemand bestreitet, dass es Verläufe mit einem stark behindernden Verlauf gibt”, sagte Gesundheitsminister Karl Lauterbach am 10. April bei Markus Lanz. Der Talkmaster spielte daraufhin einen Ausschnitt ein, in dem Lauterbach in der ARD während der ”Corona-Pandemie” klar und deutlich zum Besten gibt, die ”Impfung” sei mehr oder weniger nebenwirkungsfrei. ”Mehr oder weniger”, sagt jetzt Karl Lauterbach und macht sich damit erneut unglaubwürdig. Es ist offensichtlich, dass der Gesundheitsminister keine Verantwortung für sein Handeln übernimmt- im Gegenteil einfach relativiert. ”Behindernder Verlauf”, ist eine bemerkenswerte Bezeichnung für gravierend Impfgeschädigte, oder an der RNA-Spikung verstorbener Mitmenschen. Das lässt kaum auf eine wirkliche Aufarbeitung hoffen.

Hendrik Streeck, ebenfalls Virologe und seit Neustem im Bundestag für die CDU, kontert zu Lauterbach: ”Ich habe schlimmste Impfverläufe gesehen, Hirnthrombosen, Menschen sitzen im Rollstuhl”. Seinen Kollegen und ”obersten Impf- und Testbeauftragten der damaligen Bundesregierung”, den Virologen Christian Drosten, der Streeck immer wieder kritisiert, greift Streeck in der Sendung scharf an: ”Der wollte ja nicht einmal die Daten der Heinsberg-Studie anschauen”. Christian Drosten wollte übrigens auch nicht der Einladung von Lanz folgen- und entzog sich damit der TV-Diskussion. Was Alena Buyx, Medizinethikerin und ehemalige Vorsitzende des Ethikrates, von Aufarbeitung hält, verriet sie bereits in ihrem ersten entlarvenden Satz: ”Wir müssen ein bisschen reden.” Impfgegner wären plötzlich sexy gewesen und dann wäre alles gekippt, mit diesem größtmöglichen Unsinn rechtfertigte die ”Oberethikerin” die harten Maßnahmen gegen Menschen, die keine mRNA-Genmanipulation durch eine ”Corona-Spritze” an sich hatten vornehmen lassen wollen. Den Vorwurf, der Ethikrat sei praktisch das Sprachrohr der Politik gewesen, räumte Buyx ”ganz kurz weg”, wie sie es nannte. Der wohl zukünftige Bundeskanzler Friedrich Merz sprach während der ”Plandemie” übrigens von der ”Geiselhaft der Ungeimpften”. Auch diese Fernsehsendung lässt keine Illusion darüber aufkommen, dass es nicht Wille der Bundesregierung und der sogenannten Altparteien ist, echte Aufarbeitung zu leisten. Es bleibt also wenig Zweifel daran, dass man auch nach den erschreckenden Verheerungen der ”Corona-Pandemie” überwiegend an den Maßnahmen, aber vor allem auch an der ”Gen-Spikung” festhalten wird. Mit welchen gravierenden Folgen lesen sie im folgenden Artikel:

Eine neuartige Impfung, basierend auf einem Mechanismus aus der Gentherapie, wurde bei der ”Corona-Plandemie” als Experiment an Menschen getestet. Die Wirkung zeigte eine beachtliche Serie an Fehlschlägen bis hin zu massiven, wahrscheinlich lebenslangen Gesundheitsstörungen und Todesfälle. In informierten Kreisen fragt man sich inzwischen ganz offen, ob die neuartige Impfung mittels modifizierter Ribonukleinsäure, kurz mRNA oder modRNA genannt, nicht das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts darstellt.

Es ist kaum zu glauben, dass die modRNA der ”Corona-Impfung” von BioNTech/Pfizer, die in der Medienwelt teilweise als Sondermüll bezeichnet wird, den Prototyp für zukünftige Impfungen stellen soll. Durch eine Art medizinischer Propaganda soll dabei die Notwendigkeit von Impfungen der Bevölkerung geradezu eingeredet und aufgedrängt werden. Der ”ExpertInnenrat Gesundheit und Resilienz” der Bundesregierung schreibt am 10. Februar 2025 in seiner Stellungnahme zur ”Stärkung der Resilienz durch Impfen und Hygiene” von einer Steigerung des Präventionspotenzials durch Impfen unter anderem:  Eine feste Bindung möglichst vieler von der STIKO (Ständige Impfkommission) empfohlener Impfungen sollte bei Vorsorgeuntersuchungen und regulären Arztbesuchen, insbesondere im Erwachsenenalter, vorgenommen werden. Eine bevölkerungsweite Erfassung von Impfungen durch die Nutzung der elektronischen Patientenakte soll dabei dem Arzt die notwendige Transparenz für fehlende Impfungen an die Hand geben.

Nachdem in den USA schon am 6. September 2022 die Empfehlung, Menschen zur Impfung beim Arztbesuch zu drängen, ausgesprochen wurde, folgt nun mit zweieinhalbjähriger Verzögerung die deutsche Nachahmung. Bei deren Umsetzung dürften ihr viele Ärzte folgen, zumal sie damit ihr Einkommen steigern können. Jeder uninformierte Bürger wird sicherlich schnell sein Einverständnis geben, denn wenn der Arzt eine Impfung empfiehlt, dann wird sie schon notwendig sein.

Die während der Coronakrise auffällig regierungsfreundlich agierende STIKO wurde durch das Gesundheitsministerium respektive den Gesundheitsminister Lauterbach neu besetzt. Es ist zu befürchten, dass diese neue STIKO-Formation noch regierungsfreundlicher handeln wird.  Kritiker wiesen darauf hin, dass die Neubesetzung des STIKO einen Kahlschlag wissenschaftlicher Freiheit darstelle. Der medizinische Blog ”Science&Politik.tkp” schreibt dazu:  ”Lauterbach schafft sich eine hörige und absolut gefügige STIKO, die von seinem Pharmalobbyismus in keiner auch noch so kleinen Weise abweicht.” Waren schon die klassischen Impfungen ohne modRNA-Einsatz fragwürdig, dürfte bei zukünftigen modRNA-Impfungen gegen alle möglichen und unmöglichen Krankheiten eine STIKO-Empfehlung zu erwarten sein.

Bei der klassischen Impfung werden Virusbestandteile mit Entzündungen verursachenden Hilfsstoffen dem Menschen injiziert. Aufgrund der entstehenden Entzündung wird das Immunsystem aktiv und lernt die Virusbestandteile kennen, gegen die es dann Antikörper produziert, die im Fall einer tatsächlichen Infektion sofort wirken und nicht erst unter großem Zeitaufwand neu hergestellt werden müssen.

Bei der modRNA-Impfung wird veränderte RNA, verpackt in schützende, aber für den Organismus schädliche Nanopartikel, in den Körper eingebracht. Sie verbleiben nicht an der Injektionsstelle, sondern verteilen sich im gesamten Körper. Sind die Nanopartikel in die Zellen verschiedenster Organe eingedrungen, wird die veränderte RNA ausgepackt. Sie liefert den Eiweißfabriken der Zellen (Ribosomen) den Bauplan eines körperfremden Partikels – bei Corona waren es die Spikes, also Rezeptoren, mit denen das Virus eine Zelle kapert.  

Aufgrund dieser hergestellten Partikel soll das Immunsystem Antikörper herstellen. Das geschieht auch, aber im Gegensatz zur klassischen Impfung vernichtet das Immunsystem alle Zellen mit dem körperfremden Eiweiß. Da durch die modRNA-Impfung Abermilliarden Zellen befallen werden, kommt es zu einem Kahlschlag, der nicht gesundheitsförderlich ist, um es positiv zu formulieren. Zudem richten die körperfremden Eiweiße wie die Spikes bei der Corona-Impfung zusätzlich gigantische Schäden an, die bis hin zum Tod führen können. Obendrein hat auch das toxische Verpackungsmaterial der modRNA eine schädigende Wirkung.

Da die Herstellung der modRNA mittels Bakterienkulturen praktiziert wird, kam es beim Corona-Impfstoff von BioNTech zu massiven Verunreinigungen, die sich negativ auf den geimpften Organismus auswirkten. Es wurden sogar Bakteriengene und modRNA-Sequenzen in das menschliche Erbgut eingeschleust, wodurch sich Dauerstörungen im Organismus etablieren können. Nicht wenige Geimpfte erlangen somit mittels der Impfung transgenen Charakter. Tragischerweise kann es dabei auch noch zu Mutationen (genetische Veränderungen) und fehlerhafter Eiweißproduktion kommen, was die Sachlage zusätzlich verschlimmert.

In der Studie ”BioNTech RNA-based Covid-19 injections contain large amounts of residual including an SV40 promotor/enhancer sequence” von Kämmerer, Schulz und Steger aus dem Jahr 2024 haben die Wissenschaftler herausgefunden, dass die Nebenwirkungspalette von Autoimmun- bis Krebserkrankungen reicht. Zumal völlig unnötigerweise eine sogenannte SV40-Sequenz in den Impfwirkstoff integriert wurde, die krebsfördernd ist, beziehungsweise die natürliche Unterdrückung von Krebsentstehung verhindert. Es wird dabei offensichtlich, dass ein Impfskandal dann größere Ausmaße erreichen dürfte als seinerzeit bei Contergan. Es wird sogar davon gesprochen, dass der Wirkstoff der Impfung eher einer Biowaffe gleichkommt als eben einer Impfung. Hierbei wird der aufgeklärte Zeitgenosse unweigerlich an die Agenda der globalen Elite erinnert, die seit langer Zeit eine Bevölkerungsreduktion fordert.

Letztlich hat die modRNA von BioNTech beim versprochenen Schutz vor Corona und der Verhinderung der Weitergabe des Coronavirus kläglich versagt. Stattdessen hat die Impfung zu zahlreichen Erkrankungen, wozu auch die Coronaerkrankung zählt, geführt. Zahlreiche Geimpfte sind an coronatypischen, sprich impftypischen Erkrankungen gestorben.

Obendrein wurden keine notwendigen Studien zu langfristigen Folgen der Impfung durchgeführt. Es wurde sozusagen auf gut Glück geimpft im Bewusstsein, dass jedes Arzneimittel Nebenwirkungen hat. Das ist völkerrechtlich durch den sogenannten Nürnberger Kodex verboten, weil der Impfung experimenteller Charakter am Menschen zukommt. Das ist möglicherweise ein Grund, dass in mehreren US-Bundesstaaten Gesetze in Vorbereitung sind, modRNA-Impfungen zu verbieten.

Durch die zukünftig angedachte Umstellung der klassischen Impfungen auf die für die Pharmaindustrie profitablere modRNA-Technik, besteht für die Geimpften die Gefahr, dass die Büchse der Pandora geöffnet und nicht mehr zu schließen sein wird. Hat sich bei der Corona-Impfung herauskristallisiert, dass mit jeder Wiederholungsimpfung das Risiko der gesundheitlichen Schädigung steigt, dürfte sich das Risiko bei unterschiedlichen modRNA-Impfungen um ein Vielfaches erhöhen. Jedem sei deshalb anzuraten darüber nachzudenken, ob er weiterhin ein Versuchskaninchen für die Pharmaindustrie und der mit ihr zusammenarbeitenden Politik sein will. Auch für impfende Ärzte haben modRNA-Impfstoffe Brisanz, denn laut des EU-Gerichtshofes sind sie für die mRNA-Covid-19-Injektion verantwortlich und haftbar.