“Der kritische Bürger ist im Aufwind”. Prof. DDr. Martin Haditsch.
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Redaktionsteam: Michael von Lüttwitz und Stef Manzini
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- ”Zurück in die Freiheit” forderte Martin Haditsch am 29. März in Dornbirn.
- Zur Veranstaltung ”Der mündige Bürger” kamen über 600 Menschen ins Kulturhaus.
- Pläne der globalen Elite gehen zu Lasten der Bürger.
- Bevölkerungsreduktion ist ein stets aktuelles Ziel auf der Agenda des globalen Establishments.
- Mainstream-Medien werden für das Narrativ der globalen Elite gezielt eingesetzt.
- Bürger der Zukunft sollen in einem digitalen Gefängnis leben.
- Raus aus korrupten und machtbesessenen Organisationen wie EU, UNO oder WHO.
Neokommunismus: Du wirst nichts besitzen und glücklich sein. Dieser Spruch von Klaus Schwab vom WEF (World Economic Forum) steht für eine Umgestaltung der Gesellschaft in der Welt. Umso wichtiger war am 29. März 2025 im voll besetzten Kulturhaus von Dornbirn (Österreich) die Veranstaltung ”Der mündige Bürger” der Akademie für Persönlichkeitsbildung. Eingeladen hatte Erwin Rigo, der sich seit vielen Jahren für Freiheit, Selbstbestimmung und Erhaltung der Grundrechte einsetzt. Das Themenspektrum der Veranstaltung drehte sich schwerpunktmäßig um Souveränität, Bargeld und Rechtsstaat. Zusammen mit Sharon Tagwerker (Kinderärztin), Hansjörg Stützle (Bargeld) und Philipp Kruse (Rechtsanwalt) war Martin Haditsch nach Dornbirn gereist, mit seinem Beitrag beginnen wir die Berichterstattung über ”Der mündige Bürger”. Über 600 Gäste waren ins Kulturhaus gekommen, der ein oder die andere mag enttäuscht gewesen sein, weil Erwin Rigo mit einem Beitrag von Sucharit Bhakdi geworben hatte- der dann ausfiel. Das Podium mit Moderator Daniel Matissek (Journalist) bot dem großen Publikum jedoch auch so einen kurzweiligen, und hochinformativen Nachmittag.
”Transhumanismus ist, wenn du eine neue Niere nicht bekommst, weil du dich nicht konform verhalten hast”, mit diesem Statement verdichtete Martin Haditsch den Inhalt seines Vortrags, der es in sich hatte. Der Professor und mehrfache Facharzt aus Linz begrüßte auch ausdrücklich alle ”Maulwürfe” im Publikum- und sorgte damit, und mit seinem pointierten Beitrag immer wieder für Lacher- und erhielt großen Szenenapplaus.
Als Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Tropenmedizin sowie ärztlicher Leiter des Labors Hannover MVZ GmbH ist der Referent Prof. DDr. Martin Haditsch zur Thematik ”Status quo – Transhumanismus” wie kaum ein anderer dafür prädestiniert gewesen, im Gespräch mit Daniel Matissek Stellung zu nehmen zum Kern des Transhumanismus, der Attacke gegen den Menschen in der Gesellschaft.
Haditsch stellte dar, dass seit zirka 100 Jahren von einer selbst ausgerufenen Elite Pläne bestehen, globale Macht zu erlangen. Eine ihrer dominanten Aufgaben ist laut des Mikrobiologen die Reduzierung der Weltbevölkerung. Im Windschatten ihrer globalen Pläne bleiben nationale Bestrebungen häufig auf der Strecke und Staatsoberhäupter gelangen schnell an ihre Grenzen, führte Haditsch aus. Die selbst ernannte Elite, die in den Augen des Facharztes Abschaum ist, bleibt dezent im Hintergrund und lässt andere als Marionetten tanzen.
Eine dieser Marionetten, zugleich aber auch Mittäter, ist laut des Virologen Klaus Schwab vom WEF. Mit seinem Programm der ”Young Global Leaders” formt er die globale Weltpolitik mit. Letztlich sind die Pläne der sich erhaben fühlenden Elite gegen die Freiheit der Menschen gerichtet.
Der Facharzt vermutet aufgrund zahlreicher Indizien, dass die Corona-Notstandspolitik nichts anderes als einen geschickt eingefädelten Testlauf darstellte, um zu sehen, wie man als Elite zukünftig agieren kann. Um das Narrativ des Notstandes als alternativlose Notwendigkeit der Bevölkerung verkaufen zu können, sind gemäß Haditsch die Systemmedien unentbehrlich, denn sie garantieren die narrative Kontrolle. Demgemäß werden sie gesponsert oder sind sowieso in der Hand der Eliten.
Auch in den öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten, auch als Werbeagentur der politischen Klasse bezeichnet, wird entsprechende Propaganda verbreitet. Dafür hat man laut des Professors sicherlich nicht zufällig Akteure und Sympathieträger mit hoher Popularität wie zum Beispiel Eckart von Hirschhausen (Arzt, Comedian, TV-Moderator) integriert, um eine Infragestellung des politischen Narrativs erst gar nicht aufkommen zu lassen. Martin Haditsch ist jedoch der Meinung, dass immer mehr Bürger inzwischen das falsche Spiel der vermeintlichen globalen Weltherren durchschauen und sich nicht mehr für dumm verkaufen lassen. ”Der kritische Bürger ist im Aufwind”, konstatierte der Biologe, er lässt sich die neuen Wahrheiten der Elite nicht mehr diktieren. Zugleich verwies er in die USA, wo Präsident Donald Trump massiv gegen die Interessen der globalen Elite agiert.
Wo stehen wir heute hinsichtlich Freiheit und Selbstbestimmung und wie ist es um den Transhumanismus bestellt, wollte Matissek wissen. Haditsch erinnerte daran, dass sich der Bürger während der Corona-Pandemie in der ”perversen” Situation befand, mit einem verzerrten Weltbild klarkommen zu müssen. Seine ihm natürlicherweise zustehenden Grundrechte wurden durch die politische Elite aufgrund globaler Vorgaben außer Kraft gesetzt und nur durch Wohlverhalten konnte sie sich der Bürger zurückholen. Diese Strategie wurde von dem Establishment gezielt eingesetzt, monierte der Facharzt. Nicht was wir dürfen, sondern was wir zulassen, sei laut Haditsch die Devise für die Zukunft.
Künstliche Intelligenz ist heutzutage eine digitale Technik, welche die Welt revolutionieren soll. Martin Haditsch legte großen Wert darauf, dass diese Technik kein Ersatz sein darf für persönliche Dummheit. Wir steuern auf ein digitales Gefängnis zu, gab der Professor zu bedenken und erinnerte an die vorgesehenen Einführungen des eImpfpasses, des digitalen Führerscheins, des E-Euros und vieles mehr. Damit wird der Mensch laut Haditschs Ansicht vollkommen transparent. Kommt dann noch das Social-Credit-System hinzu, ist das digitale Gefängnis perfektioniert.
Der Referent erinnerte daran, dass wir ein Social-Credit-System in der Light-Form während Corona schon hatten und es teils immer noch präsent ist: Flugverbote, Haftbefehle gegen Menschen, die dem staatlichen Narrativ vehement widersprechen, Kontokündigungen von kritischen Medien und so weiter. Der moderne Transhumanismus hat zahlreiche persönliche Negativkonsequenzen, die hinter wohlfeilen Phrasen kaschiert werden. Haditsch erinnerte an die Zukunftsvisionen des Establishments, kein Auto mehr zu besitzen oder an die Einquartierung in 15-Minuten-Städte. Das Verständnis Mensch zu sein, kann in biologischer als auch sozialer Hinsicht eine Herausforderung werden erläuterte der Laborleiter, denn die narrative Kontrolle der Elite fördert betreutes Denken anstatt Kritikfähigkeit oder setzt auf Abqualifizierung Andersdenkender.
Viele haben nach Prof. DDr. Martin Haditschs Auffassung bereits das Gefühl, dass das Smartphone eine Erweiterung ihrer selbst geworden ist. Wir müssen wieder lernen, analog zu arbeiten, hob er hervor. Das bedeutet nicht, das Digitale zu verdammen, vielmehr ist eine gesunde Balance eine unausweichliche Notwendigkeit. Vor allem sollte man nach seinen Worten keine persönlichen Daten preisgeben und sich mehr in einer analogen als digitalen Runde treffen. Im analogen Kreis scheitert die Kontrolle der Elite, weshalb Zusammenkünfte von Menschen aus deren Sicht nie gerne gesehen sind.
Um sich der globalen Machtkon“trolle weitgehend auf politischer Plattform zu entziehen, forderte Haditsch unter dem Motto “Zurück in die Freiheit” eine Absage an die Übermacht digital verschränkter Funktionskreise wie des eImpfpasses, der digitalen Gesichtskontrolle oder 5G. Mit dem Austritt aus korrupten und machtbesessenen (inter-)nationalen Organisationen wie der EU, der UNO oder der WHO kann die Machtferne der Bürger wieder in ihr Gegenteil gewandelt werden, führte der Professor aus – und er forderte alle Zuhörer auf, alle Nichtregierungsorganisationen kritisch zu hinterfragen.
Nach der Veranstaltung ließ es sich Martin Haditsch nicht nehmen zusammen mit „The Wilbury Trio, featuring Cesar Galehr”, einer hervorragenden Band, die für Stimmung sorgte, selbst in die Seiten zu greifen. Das ist gesund, und bietet die nötige Entspannung nach doch sehr harter Kost, die der Arzt für seinen Beitrag im Gepäck hatte.
Am 29. März 2025 fand im Kulturhaus Dornbirn die Veranstaltung “Der mündige Bürger” statt. Dr. Mag. Erwin Rigo, ein Lehrer in Pension, trat wieder als Veranstalter auf, und konnte sich über die zahlreich erschienenen Gäste, über 600 an der Zahl, besonders freuen. Als Referenten sprachen: Prof. DDr. Martin Haditsch, Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Tropenmedizin, der Züricher Rechtsanwalt und Experte für die WHO, Philipp Kruse, die Kinderärztin Sharon Tagwerker aus Bludenz und Hansjörg Stützle, der Autor von „Das Bargeld Komplott“. Die Moderation hatte der Journalist Daniel Matissek.
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