Der mündige Bürger ist während “Corona” gestorben. 

von Stef Manzini (Kommentare: 0)

Meinung

Politiker, die ihrem Wähler nicht trauen, müssen täuschen, tricksen, tarnen- und werden damit fürs Volk falsch handeln. Der amerikanische Außenminister JD Vance hat das thematisiert auf der ”Münchner Unsicherheitskonferenz”. Das dies so ist in Deutschland zeigt der Umstand, dass der Wähler eine andere Regierung gewählt hat. Basta!

In dieser anderen Regierung wäre Dr. Alice Weidel vermutlich Finanzministerin, das Wort ”Migrationswende” keine leere Hülse- und ein echter Politikwechsel möglich- denn den hatten die Wähler gewählt. Was Frau Weidel konkret zu dem jetzigen Koalitionsdilemma sagt, finden sie Wort für Wort unter ”Meldungen”. Wie übrigens weitere Pressemitteilungen der AfD, aber auch viele Veranstaltungstipps, und Neuigkeiten zum ”Ballweg-Prozess” und so weiter und so fort. Schauen Sie einmal in ”Meldungen” rein, bleiben sie informiert- es lohnt sich.

Dass Intranzparenz und Wohlfeilheit nie dazu führen können, mündige Bürger auch als solche zu behandeln, sieht man an drei Beispielen aus dem schönen Bodenseestädtchen Überlingen.

Der größte Arbeitgeber, mit einem Personalaufwuchs um rund 100 Prozent auf demnächst 1.700 Mitarbeiter, ist das Rüstungsunternehmen ”Diehl Defence”, das bei seinem wohl bekanntesten Produkt ”Iris-T” eine gravierende Rolle beim Thema ”Neue Aufrüstung” spielt. Abseits von der Berichterstattung über Erweiterungsbauten und Parkplätze, wie gerade im Lokalmedium erschienen, dürfte es für Überlinger Bürger jedoch relevanter sein, welche Gefahren für sie durch die räumliche Nähe zum Rüstungsgiganten stecken.

Auf eine dementsprechende Presseanfrage, mit Verweis auf die Frage, ob der ukrainische Außenminister vor kurzem mit einer Tupolew in Friedrichshafen gelandet, und bei Diehl eingekauft habe, erhielt stattzeitung.org eine entlarvende Antwort: Gar keine! Obwohl man sich aus der ”Schmuddelecke Rüstung” seit dem Russland-Ukraine-Krieg für Teile der Bevölkerung herauskatapultiert haben dürfte, denn Waffenlieferungen müssen bedient werden, bleibt man intransparent im Rüstungsgeschäft. Der CEO Helmut Rauch, an den die Anfrage persönlich ging, will offenbar nicht auf Sorgen der Bevölkerung, wie in der Anfrage formuliert, eingehen. Es ist durch den neuen Rüstungswettlauf aber nicht nur ein enormer Gewinn an Steuereinnahmen für den Stadtsäckel durch Diehl Defence entstanden, sondern auch ein direktes Ziel bei einer militärischen Auseinandersetzung- genannt Krieg. Was also unternimmt Diehl für die hiesige Bevölkerung? Baut man entsprechende Schutzbunker, für die Überlinger, um die Zahl der in Deutschland derzeit funktionierenden Bunker dann von 0,00 auf 1 Prozent zu erhöhen? Macht man sich über Zivilschutz überhaupt Gedanken, oder geht es nur ums Geschäft?

Der freie und mündige Bürger verlangt Antworten!

Die einzige nennenswerte Location um in Überlingen 300 Leute unterzubringen, der ”Kursaal” möchte eine Filmvorführung nicht zulassen. Es ist dies der Film ”Nur ein Piks- im Schatten der Impfung”, von Regisseur Mario Nieswandt- ein wesentlicher Baustein für die Aufarbeitung der ”Corona-Plandemie”. Der private Betreiber des ”Kursaals” befürchtet wohl Anfeindungen von ”gewisser demokratischer Seite”- und so entscheidet er einmal, was genau der unmündige Überlinger Bürger nicht zu sehen bekommt. Wer den Film trotzdem sehen möchte, kommt am 29. April um 19 Uhr nach Wangen-Karsee ins Gasthaus Adler, nähere Informationen dazu demnächst auf ”Meldungen”, und in einem Ankündigungsartikel auf stattzeitung.org. Merken Sie sich den Termin schon einmal vor, der Film ist gut- und wichtig.

Der freie und mündige Bürger entscheidet selbst, was er sich anschaut!

Am 12. April gab es in Salem-Weildorf ein ”Agrarsymposium”, über ganz wenig Wohl und ganz viel Wehe der heimischen Bauern. Eine angeregte und sehr lebhafte Diskussion ergab sich aus den ausgewählten Themen, und Podiumsbeiträgen. Veranstalter war, wie schon in Ittendorf, Immenstaad und im Deutschen Bundestag, die AfD. Ein ausführlicher Bericht zur Veranstaltung folgt. Man hätte sich sicher einige mehr Zuhörer gewünscht, aber diese wurden auch ”abgeschreckt” von einer Gegendemonstration der ”Omas gegen Rechts”, dieser bezahlten Scheindemokratentruppe. Einer der anwesenden Landwirte ist Vorsitzender des BLV Pfullendorf, er schäme sich angesichts seiner Kollegen, die lieber da draußen bei diesen angeblichen Omas stünden, als im Raum mitzudiskutieren, sagte der Mut-Bauer.

Der freie und mündige Bauer braucht niemanden, der ihm sagt, wohin er gehen darf!

Wie sehr ”Corona” den freien und mündigen Bürger getötet hat zeigen diese Beispiele, man könnte hunderte aufzählen. Wie sehr die Bevormundung, die von einer Regierung ausgeht, die nicht gewählt wurde, sich bis in die kleinsten Amtsstuben, größten Chefetagen und vor allem in den Köpfen der unmündigen Bürger festgesetzt hat, ist atemberaubend.

Aber: Täuschen, tricksen, tarnen hat noch nie wirklich was gebracht im Machtpoker, und mit kleingeistigen Bürgern, die nicht nur ihren Hut, sondern auch ihren Verstand an der Garderobe abgegeben haben, lässt sich kein Staat machen. Jedenfalls keiner in der so viel beschworenen wie abgenutzten Demokratie.

Mut macht, dass immer mehr Bürger ihre durch Geburtsrecht verliehene Freiheit und Mündigkeit, ihren Mut und ihre Fähigkeit selbst zu denken- und selbst zu entscheiden- jetzt wieder entdecken. Der mündige Bürger ist während ”Corona” gestorben- Zeit für seine Auferstehung ist jetzt!

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Ihre Stef Manzini



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