MBV warnt Hausärzte vor DNA-Kontamination der Covid-19-mRNA-Impfstoffe

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Gastautor: Medizinischer Behandlungsverbund (MBV)

Die mRNA-Impfstoffe enthalten neben der erwünschten modRNA auch produktionstechnisch bedingte DNA-Kontaminationen – und zwar ein Vielfaches des erlaubten Grenzwertes. Die mit DNA-Verunreinigungen verbundenen Sicherheitsrisiken sind aktuell nicht konkret abschätzbar. In einer konzertierten Aktion mit mehreren ärztlichen Kooperationspartnern hat der Medizinische Behandlungsverbund (MBV) heute insgesamt 76.000 Hausarzt-Praxen darüber schriftlich informiert und sie um ihre aktive Mitwirkung gebeten. Ziel ist es, Rückstellproben einzulagern und entsprechend untersuchen zu lassen. Sobald uns Ergebnisse vorliegen, wird die Öffentlichkeit hierzu weiterführend unterrichtet.

Auch der Verein Ärztinnen und Ärzte für eine individuelle Impfentscheidung e. V. (ÄFI) ist alarmiert. Er spricht von einer "Totalverweigerung" des BMG. Es geht um Befunde gleich mehrerer unabhängig voneinander arbeitender Wissenschaftler, die die DNA-Verunreinigungen bestätigt haben.

Das Paul-Ehrlich-Institut, zuständig für die Überwachung der Impfstoffsicherheit, hat diesen Punkt nicht geprüft, wie es selbst mitteilte. Der Bundesgesundheitsminister als Dienstherr des PEI gab sich zu diesem Thema am 29.11.2023 im Bundestag vollständig ahnungslos, siehe hierzu die Berichterstattung hier. Sieht der Minister bereits einen Medizinskandal bisher ungeahnten Ausmaßes kommen?

Was sich jetzt herausstellte, erinnert fatal an die Zweiklassen-Medizin beim Schweinegrippe-Impfstoff. Der tatsächlich verimpfte Pfizer-Impfstoff wurde nie richtig getestet, siehe hierzu die Berichterstattung hier.

Gegenstand der Zulassungsstudien war ein mittels qPCR-hergestellter Impfstoff. Für die Massenproduktion kam dann aber ein deutlich günstigeres Verfahren zur Herstellung der mRNA mittels DNA-Plasmiden zum Einsatz, siehe hier. Namhafte Medizinrechtler verweisen darauf, dass die für die Bevölkerung hergestellten mRNA-Impfstoffe angesichts des andersartigen Herstellungsprozesses und ihrer von den Zulassungsstudien abweichenden Zusammensetzung über keine gültige Zulassung verfügen könnten.

Dies wiederum hätte weitreichende haftungsrechtliche Folgen, da eine ordnungsgemäße Aufklärung nicht möglich war. Wie groß das Vertrauen in die mRNA-Technologie als Technik der Zukunft noch ist, lässt sich im Übrigen an den Aktienkursen der Impfstoffhersteller ablesen: Seit Monaten sehen die Charts aus wie ein Flugzeug im Landeanflug.  

Unter der Aktion #LauterDNAimStoff hat ÄFI eine Mitmach-Aktion für alle Bürger ins Leben gerufen, siehe hier.
Der MBV, eine Kooperation von Ärzten, unterstützt diese Aktion ausdrücklich. Wir bitten alle Bürger, Auskunft von Bundesgesundheitsminister Lauterbach zu diesem Thema einzufordern.

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