Gesprächsrunde zur Aufarbeitung der politischen Corona-Krise am 30. Januar 2025 in Wolfsburg
von Neue Medien Portal (Kommentare: 0)
Soeben erhalten wir den Hinweis auf eine geplante Gesprächsrunde am 30. Januar 2025 in Wolfsburg zum offenen Brief des Zahnarztes Jens Knipphals an die Stadt.
Anbei Auszüge des Schreibens von Herrn Knipphals:
Der Termin am 30.01. (12.00 Uhr, Rathaus) für die Gesprächsrunde zur Aufarbeitung der politischen Corona-Krise mit dem Oberbürgermeister, dem Ratsvorsitzenden und städtischen Mitarbeitern rückt näher. Bis heute wird diese Veranstaltung, an der von unserer Seite vier Mediziner (davon zwei mit politischen Ämtern!) teilnehmen, leider medial verschwiegen.
Im Kern geht es um die folgenden sechs Fragen, die übergeordnet allen Verantwortlichen und denjenigen, die die politischen Corona-Maßnahmen um- und durchgesetzt haben, zu stellen sind (kurz Argumentation siehe Anlage):
1. Weshalb wurden Ungeimpfte und Maßnahmen-Kritiker und deren fachliche Argumente während der politischen Corona-Krise nicht gehört, bzw. ignoriert?
2. Weshalb wurde deren Ausgrenzung, Diskreditierung, Entmenschlichung (verzichtbare Blinddärme etc.) nicht entgegengetreten?
3. Mit welchem Selbstverständnis konnten fachlich falsche Maßnahmen wie 3G, 2G, einrichtungsbezogene Impfpflicht, Maskenpflicht im Freien, Inzidenz etc. pp. angeordnet und durchgesetzt werden, obwohl die fachlich erdrückende Beweislage (s.Anlage) dagegen jederzeit vorhanden und bekannt war?
4. Wie war es möglich, dass sogar "Impf"-Zwang (einrichtungsbezogene Impfpflicht), mit dadurch bedingtem Arbeitsplatzverlust und Praxis-Schließungen,
eingeführt und sogar der (glücklicherweise fehlgeschlagene) Versuch unternommen wurde, eine allgemeine Impfpflicht einzuführen?
(den auch Herr OB Weilmann unterstützte und gegenteilige Informationen ablehnte !)
5. Was werden Rat und Verwaltung in Wolfsburg tun, um verloren gegangenes Vertrauen in die Politik, die Institutionen, die Medien und den ÖRR zurückzugewinnen und die Spaltung der Gesellschaft zu überwinden?
6. Und, in welcher Form übernehmen Rat und Verwaltung in Wolfsburg persönlich Verantwortung für die erheblichen Folgen der politischen Corona Krise, bei der massive vermeidbare physische, psychische und wirtschaftliche Schäden entstanden sind!!!
Update:
Am 28. Januar 2025 sandte uns der Veranstalter Dr. Jens Knipphals eine kurzfristige Absage des Oberbürgermeisters Jürgen Weilmann zur Information weiter. Die Stadt war wohl von einem vertraulichen Gespräch zu Themen, die in der Zuständigkeit der Stadt Wolfsburg fallen, ausgegangen. Herr Knipphals beteuert, dass er stets darauf hingewiesen und gedrängt habe, dass hierfür Öffentlichkeit herzustellen sei und verneint, dass er Absprachen nicht eingehalten habe.
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