Gastautor: AfD-Delegation im EU-Parlament

Soeben erhalten wir eine Pressemitteilung der AfD-Delegation im EU-Parlament zum Vorstoß von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die Verschärfung der CO₂-Flottengrenzwerte zu verschieben.

Der deutsche EU-Abgeordnete der ESN-Fraktion , Markus Buchheit (AfD) reagiert hierauf:

“Die immer rigideren Flottengrenzwerte für Autohersteller machen die Produktion von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor immer unwirtschaftlicher. Das gleicht einem Verbrennerverbot durch die Hintertür. Um unsere Autoindustrie international wettbewerbsfähig zu erhalten, brauchen wir daher nicht nur einen Aufschub bei den Grenzwertverschärfungen, sondern ein Ende.”

In den Flottengrenzwerten und dem Verbot von Neuzulassungen von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor in der EU ab 2035 sieht Buchheit vor allem einen ideologisch getriebenen Kampf gegen die Individualmobilität – zum Schaden für Wohlstand und Freiheit der Bürger.

“Die europäische Autoindustrie gerät gegenüber Herstellern, insbesondere aus China, immer stärker ins Hintertreffen. Grund hierfür ist nicht zuletzt die absurde politische Gängelung und die immer stärkeren politisch verursachten Standortnachteile. An der Leistungsfähigkeit der europäischen Autoindustrie hängt jedoch wesentlich der europäische Wohlstand. Die EU sägt mit den übergriffigen Regelungen letztendlich also am eigenen Ast”, so Buchheit abschließend.

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