Gastautor: AfD-Delegation im EU-Parlament

Soeben erhalten wir eine Pressemitteilung der AfD-Delegation im EU-Parlament zur Vorstellung der Europäischen Kommission ihres Weißbuchs für Verteidigung sowie des 800 Milliarden Euro umfassende Aufrüstungsprogramms Rearm Europe. Ein zentraler Bestandteil dieser Strategie ist die Mobilisierung privater Ersparnisse durch die Spar- und Investitionsunion (SIU), um Investitionen in die Verteidigungsindustrie zu fördern. Ziel soll es sein, die Verteidigungsfähigkeit Europas zu stärken und die Unterstützung der Ukraine fortzusetzen.

Dazu erklärt der Europaabgeordnete der ESN-Fraktion, Alexander Jungbluth:

“Erst fordert die deutsche EU-Präsidentin von der Leyen ohne jegliches Mandat eine europäische Aufrüstung in Milliardenhöhe, nun will sie auch noch an das Ersparte der europäischen Bürger. Dabei wird unser Geld in Form von Steuerabgaben schon seit Jahren mit vollen Händen und ohne jegliche Kontrolle und Transparenz an die Ukraine verteilt.

Die jetzigen Forderungen stellen jedoch einen neuen Höhepunkt dar. Die EU will nicht nur weiter nationale Souveränitäten einschränken, sondern auch an das Ersparte der einzelnen Bürger und dieses in Investitionen in die Kriegswirtschaft überführen.

Damit trommelt die EU-Kommission immer unverhohlener für den ‚totalen Krieg‘ in der Ukraine. Wir als AfD-Delegation stehen für das genaue Gegenteil dieser EU – für Frieden, die Beibehaltung des Bargeldes, nationale Souveränität und das Recht der Sparer, ihr Geld so anzulegen, wie sie es selbst wollen. Kein einziger Cent darf mehr in die Ukraine fließen!”

Für die Richtigkeit aller Aussagen des Beitrags betreffend, übernimmt stattzeitung.org keine Gewähr. Wir geben diese Informationen gerne an unsere LeserInnen weiter.