Kay Gottschalk: CDU schlägt mit Koalitionsvertrag 500.000 Unternehmer vor den Kopf

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Gastautor: AfD-Bundesgeschäftsstelle

Soeben erhalten wir den Hinweis, dass Kay Gottschalk, stellvertretender Bundessprecher der AfD, den wirtschaftsfeindlichen Koalitionsvertrag kritisiert:

“Dieser Koalitionsvertrag wird den wirtschaftlichen Abstieg Deutschlands weiter beschleunigen. So gut wie nichts von dem was die CDU im Wahlkampf versprochen hat, findet sich im Koalitionsvertrag wieder. Keine Soli-Abschaffung, keine belastbaren Aussagen zu Steuersenkung, keine Reform der Einkommenssteuer, kaum Entlastung bei der Körperschaftssteuer, kein Wort zur Senkung der Erbschaftssteuer oder spezifisch zur Begünstigung für Unternehmensnachfolgen.

Der Politik-Versager Merz opfert mit diesem Koalitionsvertrag die deutsche Wirtschaft auf dem Altar der sozialdemokratischen Wirtschaftsfeindlichkeit, nur um endlich den Kanzlerposten in seinem Lebenslauf stehen zu haben. Das ist erbärmlich und ein Schlag ins Gesicht für jeden Unternehmer. Nach diesem Wählerbetrug sollte jedem klar sein, wer wirkliche Veränderungen möchte, muss die AfD wählen.”

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