Friedensfahne ist keine Kritik an Aufrüstung

von: Stef Manzini, (Kommentare: 1)

Bild: Stef Manzini

Traditionell verwandelt sich die "alte Reichsstadt" Überlingen zur Fastnachtszeit in ein Meer der Fahnen. Die Stadtfahnen, die badische Fahne, und nicht zu vergessen die Fahnen der Zünfte. Ein buntes Fahnenmeer ziert Häuser und Straßen der Altstadt. In diesem Jahr tauchte auf der Hofstatt vor dem Rathaus allerdings eine Fahne auf, deren Sinn nicht jedem gleich klar war. Eine weiße Fahne, mit einer weißen Taube auf grünem Grund, und englischer, deutscher und japanischer Beschriftung. Offensichtlich hatte diese Fahne rein gar nichts mit der "Fasnet" zu tun. Es handelt sich aber an so exponierter Stelle auch nicht um eine ’Wildbeflaggung‘, sondern hochoffiziell um eine Aktion der Überlinger Stadtverwaltung.

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Wer nicht spurt fliegt!

von: Stef Manzini, (Kommentare: 0)

Bild: BKK Provita

Wie am späten Nachmittag des 1. März 2022 bekannt wurde, ist Andreas Schöfbeck, seit 21 Jahren im Vorstand der Berufskrankenkasse Pro Vita, fristlos gekündigt worden (siehe Pressemitteilung der BKK Provita). Schöfbeck hatte sich am 21. Februar diesen Jahres mit einem Brandbrief zu Impfschäden an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), dem Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneitmittel gewendet, um in den Dialog zu treten. Die stattzeitung.org hatte darüber ausführlich berichtet (Corona-Impfung. Risiken und Nebenwirkungen unbedenklich? und "Schwurbler-Kasse“ Provita).

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Demorede zur Pressefreiheit in Überlingen

von: Stef Manzini, (Kommentare: 3)

Bild: Franco Sinistra

„Im Informationszeitalter ist Nichtwissen auch eine Wahl“
Rede zur Pressefreiheit, oder wohin ist sie denn gegangen? Von Stef Manzini

Am 22. Januar 2022 fand in Überlingen eine Groß-Demo der „Impfskeptiker“ und „Corona-Maßnahmen-Kritiker“ satt. „Wir sind die rote Linie“, unter diesem Motto versammelten sich 2.000 Demonstranten, und zogen nach Redebeiträgen friedlich durch die Überlinger Altstadt.

Stef Manzini hielt ihre Rede, ein flammendes Plädoyer zur Pressefreiheit, seitdem bei verschiedenen Demonstrationen vor über 7.000 Menschen.
Auf vielfachen Wunsch veröffentlicht stattzeitung.org den Redebeitrag.

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Pflegeberufe kämpfen gegen Impfpflicht

von: Stef Manzini, (Kommentare: 1)

Bild: istockphoto.com

Es wird eng in der Pflege. Der Countdown der „einrichtungsbezogenen Impfpflicht“ Stichtag 15. März 2022 läuft. Eng wird es für hunderttausende Menschen, die ihr Berufsleben den Care-Aufgaben unserer Gesellschaft widmen. Noch enger wird es für alle Menschen, die einen Assistenzbedarf haben, und somit auf genau jene Berufsgruppe angewiesen ist, die ihnen hilft. Am Beispiel der Dorfgemeinschaft Lauterbach in Herdwangen-Schönach ist schon jetzt zu sehen, was in allen Bereichen bald überall droht. Pflegenotstand. Steigerung. Pflegekatastrophe! Lauterbach muss jede zweite Wohngruppe schließen, was bedeutet, dass ihre Bewohner nicht mehr betreut werden können. Eine Verlegung in andere Einrichtungen ist unmöglich, da sich jede Einrichtung in der gleichen Situation befindet.

Eine kurze Aktion im Rahmen des deutschlandweiten „Impfstreikes“ veranstaltet das Aktionsbündnis „Werktätige Menschen mit Herz in Not – Pflegenetzwerk Überlingen“ am Rosenmontag, den 28. Februar 2022 um 15:50 Uhr vor dem Helios-Spital in Überlingen. Das Kernanliegen der Veranstalter ist es, die bereits beschlossene einrichtungsbezogene Impfpflicht in Deutschland für die Pflege zum 15. März 2022 wieder zu kippen.

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"Schwurbler-Kasse“ Provita

von: Stef Manzini, (Kommentare: 0)

Bild: links BKK Provita und rechts PEI

BKK Provita, eine große deutsche Betriebskrankenkasse schrieb Anfang dieser Woche am 21. Februar 2022 einen Brandbrief zu „Impfschäden nach Covid-19-Impfung“ an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Die stattzeitung.org hatte darüber berichtet. Darin äußerte die „BKK-Provita“, nach interner Datenauswertung zu Nebenwirkungen der „Corona-Impfung“, den Verdacht einer erheblichen Unterfassung von Impffolgen. „Provita“ sprach in ihrem eindringlichen Brief an den Präsidenten des PEI, Klaus Cichutek, von „einem erheblichen Alarmsignal“, und rechnete die Impffolgen der Covid-19-Impfung auf ganz Deutschland bezogen auf 2,5 bis 3 Millionen Fälle hoch. Andreas Schöfbeck, Geschäftsführer der „Provita“, forderte das Bundesinstitut für Impfstoffe (PEI) hinsichtlich dieses schweren Verdachts und der Dringlichkeit zur Rückmeldung bis zum 22. Februar 2022 18 Uhr auf.
Etwas verspätet gibt Cichutek vom Paul-Ehrlich-Institut jetzt bekannt, man wolle sich in der kommenden Woche mit Vertretern der „BKK-Provita“ treffen, er selbst wolle bei diesem Treffen anwesend sein. Zum jetzigen Zeitpunkt könne das Paul-Ehrlich-Institut die Daten der Provita nicht beurteilen, eine weitere Äußerung von Cichutek zum Schreiben der „BKK-Provita“ ist nicht bekannt.

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